Pressebeiträge
Unsere spannenden Motorradtouren haben in den letzten Jahren viel Resonanz in der Medienlandschaft gefunden. Hier eine Auswahl von Presseartikeln über die Touren von Tibetmoto und Classic Bike Adventure in Indien, Tibet, Vietnam, Thailand, im Himalaya und Nepal.
Jaroslav Hubicka suchte Abenteuer und fand Gelassenheit
Jaroslav Hubička, ein Teilnehmer der München-Lhasa Tour von Mai bis Juni 2024, wurde in der Zeitung „Wochenblatt“ in der Ausgabe vom 25. Juli 2024 erwähnt. Er absolvierte die Reise mit Classic Bike Adventure und teilte seine Erlebnisse und Entdeckungen.
Mir wurde bewusst, wie gut mein Leben ist.
3 Seen von Ladakh Motorradtour / Nordindien
Diesmal haben wir es in das Magazin „The Heritage Post“ geschafft – dank unseres Tourteilnehmers Marvin Beck, der nicht nur ein Gespür für unvergessliche Abenteuertouren hat, sondern auch fürs Schreiben und Fotografieren.
Text und Bilder: Marvin Beck
Bei uns gibt es eine Leseprobe, das ganze Magazin kann hier gefunden und erworben werden:
- The Heritage Post – No 49 – Frühjahr 2024
Ich lege den Gang ein, lasse die Kupplung langsam kommen und dann ab in die Wassergrube.
MAGAZIN TOURENFAHRER 02/2024
Im Osten Was Neues – Ost Tibet
Tibet, Teil 1: Der Osten.
Bis 2017 war es für Ausländer verboten, von Yunnan über den östlichen Himalaya auf das tibetische Hochplateau zu reisen. Nun ist es möglich, und so entdecken wir im ersten Teil unserer Reise spektakuläre Aussichten auf schneebedeckte Berggipfel, die schroffen Schluchten der prominentesten Flüsse Asiens und atemberaubende Bergpässe.
Text und Bilder: Alexander Seger
Drei der größten Flüsse Asiens haben ihre Schluchten Richtung Indochina sogar unmittelbar nebeneinander durch die gebirgige Wildnis gegra- ben: Die Parallelflüsse von Yunnan – Jangtse, Me- kong und Salween – sind ein Naturschutzgebiet und als Unesco-Welterbe gelistet.
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MAGAZIN TOURENFAHRER 09/2024
Im Osten Was Neues – Ost Tibet
Tibet, Teil 2: Der Osten.
Weites Grasland und dichte Wälder. Karge Hochtäler, die am fernen Horizont von schneebedeckten Bergketten eingerahmt werden.Die schroffen Schluchten der prominenten Flüsse Asiens und atemberaubende Bergpässe. Alexander Seger bleibt in Tibet aus vielen Gründen die Luft weg.
Text und Bild: Alexander Seger
Motorrad fahren in Tibet heißt: Dort, wo Europas Straßen oben aufhören, beginnt hier erst einmal das unten.
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Das Kurvenreich von Ho Chi Minh – Alexander Seger
Das authentische Vietnam, die Wiege der heutigen Nation, liegt weit abseits der üblichen Touristenpfade. Alexander Seger genießt in den Bergen Nordvietnams kurvenreiche Straßen, staunt über traumhafte Landschaften und trifft herzliche Menschen.
Text und Bilder: Alexander Seger
„Find yourself int the Clouds“ ist der Slogan der ehemaligen Sommerresidenz von Kolonialherren und reichen Vietnamesen. Sie haben nicht gelogen!
Hier gehts zur PDF: Das Kurvenreich von Ho Chi Minh
MAGAZIN TOURENFAHRER
Wo der Pfeffer wächst – Alexander Seger
Indien ist bunt und laut, märchenhaft und geheimnisvoll, anstrengend und erholsam, bedrückend und bewegend. Bittere Armut trifft auf koloniale Pracht, moderne Technik auf uralte Religionen. Eine Motorradreise zwischen Elefanten in freier Wildbahn und unvorstellbaren Mengen achtlos weggeworfenen Plastikmülls.
Text: Alexander Seger
Fußgänger sind nur Rohmaterial für Unfälle, Kühe haben hingegen alle Rechte.
Hier gehts zum Link: Wo der Pfeffer wächst
MAGAZIN TOURENFAHRER
Living Colours
Jahrhundertealte Steintempel, Frauen in bunten Saris, grüne Reisfelder und die traumhaften, palmengesäumten Strände Goas: Das sind die lebendigen Farben Südindiens – musikalisch untermalt vom urigen Sound der Royal Enfield.
Text und Bilder: Brigitte Burri
Als hätte ein Riesenkind vergessen, seine Bauklötze aufzuräumen. Dutzende von Tempelruinen aus dem 9. Jh. stehen in diesem Kindergarten der Natur. Sie sind Reste des 1565 untergegangenen Vijayanagar-Königreichs, verteilt auf 23 km2 – das grösste Ruinenfeld Indiens.
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Mission Nepal – Himaleluja
Ein Hochlied auf die hohen Berge? Nepal lockt Alpinisten mit dem Höchsten, was der Himalaja zu bieten hat. Doch einmal mehr reift auf dieser Motorradreise die Erkenntnis: Der Weg zum wahrhaft göttlichen Gipfelgenuss war noch nie einfach, sondern ist meist besonders steinig.
Text und Fotos von Jörg Lohse
Der eigentliche Reichtum von Nepal blitzt am frühen Morgen des zweiten Reisetages im Norden auf. Den Frühaufstehern strahlt bei Sonnenaufgang im pittoresken Bandipur einmal kurz die rund 60 Kilometer entfernte Gipfelkette des mächtigen Annapurna-Massivs entgegen, bevor sie schnell wieder in der dunstigen Dschungelluft verschwindet. Doch es reicht, die Reisegruppe hat Blut geleckt. Immer wieder sucht der Blick durchs Visier nun die majestätischen Gipfel des Himalaja.
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Bin mal eben beim Thai
Wer auch im Winter nicht aufs Motorrad verzichten mag, dem bietet sich eine Tour durch den Norden Thailands an. Wilhelm Hahn und Anette Geiger haben schon mal Helm und Stiefel eingepackt.
Aber alles ist vergessen, als im Hotel Peter und Yangs vor uns stehen. Mit den beiden habe ich schon mehrere Reisen unternommen und dabei einiges erlebt. Die Wiedersehensfreude ist deshalb groß.
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Unterwegs: Winterabenteuer im Norden Thailands
Thailand? Ist das nicht ein tropisches Badeparadies ? Ja, schon, aber Thailand ist auch ein Traum-Spot für die kleine Winterflucht. Vor allem in den wilden Bergen des hohen Nordens locken fantastische Straßen, der mächtige Mekong, exotische Orte mit buddhistischer Kultur, merkwürdige Märkte und immer lächelnde Menschen.
Wir dümpeln aus der Stadt, biegen bald von der Hauptstraße direkt in ein exotisches Paradies. Kaum noch Verkehr, Palmen, Bananen, Sonnenblumen, grüne Felder und hohe Berge, die im Mittagsdunst verschwimmen.
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Auf Enfields durch Südindien
Sie heißen Bumper, Speedbreaker oder Rumbler und sind in Südindien weit verbreitet. Die Asphaltbuckel lassen es rumpeln, doch so werden Raser zu Reisenden und Motorradfahrer zu Königen der Landstraße. Ein Bericht über eine Entschleunigung.
Und Reisen auf Enfields, das ist ein Erlebnis für sich – mit wohl keinem Gefährt kommt man Land und Leuten näher, ist zwar nicht der Schnellste, dafür aber immer mittendrin.
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Hochmut gefragt – Up to ladakh
Im Sommer machen Wintertouren einfach keinen Sinn, also wo auf der Welt befindet sich im September noch Schnee ? >> Up to Ladakh <<, sagte sich das auf Spur-Team, und die Freunde bereisten die höchsten befahrbaren Pisten der Erde.
Dann ist es geschafft, ich stehe auf dem höchsten Pass der Erde, dem Kardung La. Unfassbare 5606 Meter hoch, und ich grinse von einem Ohr zum anderen. Die Jungs trudeln ebenfalls ein.
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Einmal Grenzwert und zurück – Nepal auf einer 500er-Enfield
Ein Reisebericht von Monika Schulz. Mit einer 500er-Enfield zu den Achttausendern der Erde. Eine Reise zwischen Bretterverschlägen und Pagoden, durch eines der ärmsten, schönsten, eigenartigsten Länder der Welt. Nepal vereint Extreme.
Der Wer hinauf in die Heimat der Shah-Könige führt zurück in eine längst vergangen geglaubte Zeit. Vorbei an Ochsenkarren und Wasserbüffeln, die mächtige, steinalte Pflüge ziehen, an Hütten, vor denen in Handarbeit Stroh gedroschen wird, während Mütter ihre Kinder unterm Hauseingang baden und am offenen Ziegelherd Tee aufwärmen.
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Zwischen Himmel und Erde
Auf den Straßen im Himalaja kommt man dem Himmel besonders nahe. Doch in der kargen Einsamkeit der gewaltigen Bergwüsten von Ladakh im Norden Indiens wird man schnell wieder geerdet. Eine Motorradtour im Grenzbereich von Mensch und Maschine.
Das tiefe Bollern der Royal Enfield schafft es, diesem Chaos eine beruhigende Taktfrequenz zu verleihen. Der Einzylinder wummert souverän durch das bunte Gassengewirr. Die Strapazen der Nacht sind vergessen, und auch die Luft schmeckt im Sattel der 500er wieder etwas dicker.
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