Im Osten Was Neues Tibet Motorradtour2024-01-05T16:42:32+01:00
Shangri-La Nach Lhasa Osttibet Motorradtour Karte

Eine Tibet Tour …

… ist schon etwas besonderes. Schneebedeckte Berge und eine Aussicht bis das Auge reicht. Mit Tibetmoto habe ich ein sehr schönes Abenteuer zum Mt. Everest erlebt. Danke!

Henry I.

Osttibet Motorradtour – Im Osten Was Neues

Von Yunnan nach Tibet: Abenteuer durch den östlichen Himalaya zu den höchsten Bergen der Welt, dem Everest Basislager & Lhasa

Bis vor nicht allzu langer Zeit war es Ausländern verwehrt, die Straßen von Shangri-La in der Provinz Yunnan auf das tibetische Hochplateau entlang des östlichen Himalayas zu befahren. Mit unserer neuen Tibet Motorrad Tour machen wir dies nun möglich. Auf dieser Reise erwarten dich nicht nur spektakuläre Aussichten auf die höchsten Gipfel der Welt, darunter der imposante Mount Everest, sondern auch alle kulturellen Schätze Tibets, abgeschiedene Bergpässe, unberührte Natur entlang des Mekong, schneebedeckte Bergspitzen des endlos erscheinenden Himalayas, tiefe Tannenwälder und natürlich unzählige Kurven und atemberaubende Pässe.

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Unser Abenteuer startet in Chengdu, von wo aus wir uns in die Höhen des Himalayas begeben und die malerische tibetische Altstadt von Shangri-La, im äußersten Norden der Provinz Yunnan, entdecken. Shangri-La, das von imposanten Gipfeln umgeben und am Rande des tibetischen Hochplateaus gelegen ist, ist ein malerisches Juwel. Mit ihrer lebhaften und farbenfrohen Altstadt bildet Shangri-La den idealen Beginn unserer Motorradreise. Am ersten Fahrtag tauchen wir bereits tief in die Himalaya-Landschaften ein. Unser Rastplatz für die Nacht ist unser tibetisches Homestay, gelegen am Fuße des imposanten Kawa Karpos. Mit einer Höhe von 6.770 Metern ist er der höchste Gipfel des Osthimalayas. Hier erhalten wir einen authentischen Einblick in den Alltag und die Traditionen der Tibeter.

Unsere Route schlängelt sich weiter durch den Ost-Himalaya und folgt den majestätischen Flüssen Yangtze, Mekong und Salween im UNESCO-Weltnaturerbe der „Drei parallelen Flüsse“. Durch unberührte Waldgebiete und die Region, die oft als „Schweiz des Orients“ bezeichnet wird. Hier eröffnet sich uns ein beeindruckendes Panorama aus Sandsteinlandschaften und tiefen Schluchten. Dann erreichen wir schließlich den Ranwu-See, eingerahmt von schneebedeckten Gipfeln.

Auf dem tibetischen Hochplateau angekommen, setzt sich unser Weg fort bis zum Everest Basislager. Der goldene Sonnenuntergang mit direktem Blick auf den Mount Everest ist ein unvergesslicher Moment, der durch die Nacht in der Nähe des Klosters Rongbuk noch intensiviert wird. Zahlreiche Aussichtspunkte auf immer kurvenreichen Straßen eröffnen Ausblicke auf die höchsten Berge der Welt Makalu, Shisha Pangma, Lhotse, Cho Oyu und Mount Everest. Auf unserer Route nach Lhasa erleben wir im Anschluss den atemberaubenden, azurblauen Salzsee Yamdrok, den Karo La Gletscherpass und besichtigen einige der wichtigsten Klöster und Festungen Tibets. Das letzte Highlight unserer Tour ist die Erkundung der mystischen Stadt Lhasa, in der wir uns vom berühmten Potala-Palast, dem Jokhang Tempel und dem belebten Barkhor Markt verzaubern lassen.

Diese Reise wird gemeinsam mit unserem Partner Tibetmoto Tours veranstaltet, dem Experten und Direktveranstalter für Tibet-Motorradreisen mit eigener Motorradflotte, einer Motorradbasis in Shangri-La und einem tibetischen Team, das euch Tibet, die Kultur und Menschen hautnah erleben lässt.

Schöne Strecken in Tibet

Endlos vielen kurvigen Bergstraßen und schöne Straßen! Die Tour hat viele meiner Erwartungen übertroffen.

Niklas D.

Die Organisation …

… vor der Tour war sehr gut von Tibetmoto abgestimmt. Hendrik hat uns bei allen Anträgen unterstützt. Die Tour selbst lief auch geschmeidig ab.

Simone W.

5 Sterne für …

… die gute Orga, die nette Betreuung und die super Tour!

Heinrich Z.

Höhepunkte der Motorradtour in Osten Tibet

  • Die tibetische Altstadt von Shangri-la mit dem größten Gebetsrad der Welt
  • Fahrt durch das unentdeckte Osttibet entlang der ikonischen Straßen G214 & G318, mit der kurvenreichen Auffahrt auf das tibetische Hochplateau
  • Die majestätischen Flüsse Yangtze, Salween und Mekong in Osttibet, das UNESCO Welterbe „Drei Parallelflüsse“
  • Fahrt über den Schlangenpass der 72 Kurven bei Zogong
  • Atemberaubende Aussichten auf die höchsten Berge der Welt – Makalu, Shisha Pangma, Lhotse, Cho Oyu und Mount Everest
  • Fantastische Fahrt mit 108 Kurven zum Mount Everest Basislager
  • Übernachtung in der Nähe des Rongbuk-Klosters (Nähe Everest Basislager), am Fuße des Everest
  • Die mächtigen und azurblauen Himalaya-Salzseen Ranwu & Yamdrok
  • Entdeckungstour in Lhasa. Besichtigung des historischen Barkhor Marktes, Potala Palast – der ehemalige Residenz des Dalai Lamas und Jokhang – dem bedeutensten Tempel der Tibeter
  • Überquerung der Pässe Gyatso La (5.220m), Karo La (5.100m), Pang La (5.200m), Dongda La (5.130m)
  • Übernachtung bei einer tibetischen Familie im Homestay um Kultur & Menschen hautnah zu erleben
  • Besuch des Palcho Klosters mit der größten Pagode Tibets und der Festung von Gyangze, größtes Kloster Tibets Tashilhunpo
  • Besuch des Yumbulakhang Palastes (erster Palast Tibets)

Diese 10 Tibet-Pässe überqueren wir:

  • Die namenlosen Pässe des Osthimalaya 3.900 + 4.200m + 4.300m
  • Dongda Pass 5.130m
  • Ranwu-See Pass 4.400m
  • Den letzten Osthimalaya-Pass bei Linzhi 4.600m
  • Der höchste Pass der Reise Gyatso-La 5.222m
  • Die 108 Kurven der Everest Straße mit Pang La Pass 5.200m
  • Karo La Gletscher-Pass, 5.100m
  • Yamdrok-See Pass, 4.900m

2024
07.04. – 22.04.
28.09. – 13.10.

2025
12.04. – 27.04.
27.09. – 12.10.

Shineray X5: 5.490€
BMW 310 GS: 5.990€
BMW 800 GS: 6.490€
Beifahrer: 4.490€
EZ Zuschlag: +690€

16 Tage / 15 Nächte / 11 Fahrtage

Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse und in Gästehäusern.

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Osttibet Motorradtour Mediathek

Die Tour hat …

… sehr viel Spaß gemacht und ging auch sehr gut zu fahren mit einem Pillion. Die Straßen waren überwiegend geteert und die Motorräder liefen gut.

Adolf S.

Sehr gute Organisation

Danke an Tibetmoto Tours und Hendrik! Alles lief prima!

Dieter A.

Ich werde wieder …

… mit Tibetmoto buchen! Preis/Leistung stimmt voll und ganz. Tolle Tour!

Moritz N.

Shangri-La Nach Lhasa Osttibet Motorradtour – Tourbeschreibung

Tag 1: Aufbruch nach Shangri-la

Ankunft am Flughafen Chengdu, Anschlussflug nach Shangri-La am gleichen Abend. Am Ausgang der Gepäckhalle nimmt euch unser Teammitglied in Empfang, anschließender Transfer zum Hotel. Dort erwartet uns ein spätabendlicher Snack, bei dem sich Reisende und Team in gemütlicher Runde kennenlernen.

Tag 2: Shangri-La & Umgebung

Unsere Tibet Motorradtour beginnt in der bunten Altstadt von Shangri-La die sich auf 3.300 Metern Höhe erstreckt. Kleine zweigeschossige Holzhäuser mit detaillierten Schnitzereien verzieren die wunderschöne Altstadt und verleihen dem Ort eine einzigartige Atmosphäre. Auf einer Entdeckungstour zu Fuß besichtigen wir das größte Gebetsrad der Welt mit 22 Metern Höhe auf dem Turtle Hill. Für ein gutes Karma und eine unvergessliche Reise, drehen wir das Rad mindestens dreimal im Uhrzeigersinn. Für eine optimale Akklimatisierung lassen wir es heute ruhig angehen, mit kleinen Spaziergängen, Ofenfeuer in unserer Motorradbasis in der Altstadt und tibetischem Essen am Abend in einem einheimischen Spezialitätenrestaurant.

Tag 3: Tibetischer Blues im Homestay

Der erste Fahrtag auf unserer Tibet Motorradreise führt uns durch die eindrucksvollen Schluchten des Yangtze-Flusses, dem längsten Fluss Asiens und dem drittlängsten weltweit. Im Gebiet der drei parallelen Flüsse – Mekong, Yangtze und Salween, das als UNESCO-Welterbe geschützt ist, erreichen wir mit 1.900 Metern den tiefsten Punkt unserer Tour. Überraschend warm ist es hier, und am Flussufer entdecken wir sogar Kakteen – ein unerwartetes Bild inmitten der wilden Natur des Himalaya. Die Route schlängelt sich entlang der beeindruckenden 5.000 Meter hohen Bergkette des Weißen Pferdes, bis wir unser Tagesziel, unser tibetisches Motorradhomestay, erreichen.

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Inmitten der majestätischen Schneeberge, auf einer Höhe von 1.900 Metern, bietet unser Homestay nicht nur eine gemütliche Unterkunft, sondern auch ein einzigartiges kulturelles Erlebnis. Die herzliche Begrüßung unserer tibetischen Gastfamilie und das traditionelle Abendessen versetzen uns direkt in die Welt der tibetischen Gastfreundschaft. Ein kurzer Spaziergang zum nahegelegenen Aussichtspunkt führt uns zu einem Bergsattel. Von hier aus eröffnet sich uns ein atemberaubendes Panorama auf die tief unten liegende Mekong-Schlucht – ein Anblick, der uns den Atem raubt. Mehr Informationen über unser tibetisches Homestay.

Tagesetappe: ca. 210 km

Tag 4: Schneeberg Kawa Karpo, 6.770m

Nach einem herzhaften tibetischen Frühstück, bei dem uns frische Brotfladen serviert werden, starten wir in den Tag. Unsere heutige Route windet sich entlang majestätischer Bergketten und führt uns schließlich zum Feilaisi, dem „fliegenden Tempel“. Dieser heilige Ort ist jener Gottheit gewidmet, die hoch oben auf der Pyramidenspitze des Kawa Karpo thront. Mit beeindruckenden 6.770 Metern ist der Kawa Karpo der höchste Gipfel des Osthimalayas und stellt zweifelsohne ein Highlight unserer Motorradreise durch Tibet dar. Dann verlassen wir die malerische Provinz Yunnan. Unser Weg führt uns weiter durch das Grenzgebiet in die Provinz Tibet. Die Fahrt verspricht Adrenalin: Wir überqueren zwei atemberaubende Pässe und erklimmen dabei Höhen von 4.300 und 3.900 Metern. Unser Weg schlängelt sich weiter nach Markham und bietet uns spektakuläre Blicke auf die wilden Ufer und Schluchten des Oberen Mekongs. Hier ist we ein kraftvoller, tosender Fluss – ein starker Kontrast zum sanft dahinfließenden Mekong Südostasiens.

Tagesetappe: ca. 240 km

Tag 5: Von Pass zu Pass – Dongda La (5.130m)

Trotz der kürzeren Strecke des heutigen Tages verspricht die Route pure Abenteuerlust. Nach der Überquerung eines 4.300 Meter hohen Passes, der uns mit grandiosen Panorama-Ausblicken belohnt, setzt unsere Reise ihre spannende Route fort. Uns steht die Herausforderung des 5.130 Meter hohen Dongda Passes bevor, einer der höchsten Pässe unserer gesamten Tour. Nach dieser beeindruckenden Fahrt erreichen wir Zuogong, eine charmante kleine Stadt, die am Flussufer gelegen ist und zur Erkundung einlädt.

Tagesetappe: ca. 160 km

Tag 6: Kurvenreiche Höhenflüge am Ranwu-See

Heute erwartet uns ein Höhepunkt der Tibet Motorradreise – der Schlangenpass mit seinen 72 Kurven. Ein pures Abenteuer, das uns das Herz höherschlagen lässt. Wir starten unsere Etappe entlang des beeindruckenden Salween-Flusses, der seine Quellen auf dem tibetischen Hochplateau hat und sich seinen Weg bis nach Myanmar, in den Staat Shan, bahnt. Während der Fahrt bieten sich uns atemberaubende Ausblicke auf tiefe Schluchten, die von faszinierenden Sandsteinlandschaften gesäumt sind. Die Bergstraßen führen uns mitten durch diese beeindruckende Schlucht, vorbei an dichten Nadelwäldern, und hinauf in die Höhen von Ranwu. Dort erwartet uns ein 4.400 Meter hoher Pass. Unsere Nachtruhe finden wir in nahezu 4.000 Metern Höhe am Ufer des malerischen Hochgebirgssees Ranwu.

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Im besten Resort der Gegend eröffnet sich uns ein unvergleichlicher Blick auf den See, der majestätisch von schneebedeckten 5.000er Gipfeln eingerahmt wird.

Tagesetappe: ca. 290 km

Tag 7: Durch die „Schweiz des Orients“

Mit den ersten Sonnenstrahlen brechen wir auf und begeben uns auf eine kurvige Reise durch dichte Nadelwälder. Das Gebiet trägt nicht ohne Grund den Beinamen „Schweiz des Orients“. Während wir durch diese malerische Landschaft fahren, passieren wir bewaldete Berghänge und ausgedehnte Graslandschaften, auf denen Yaks gemächlich weiden. Der Tag auf unserer Ost-Tibet Motorradreise hält erneut atemberaubende Panoramen für uns bereit. Wir schätzen die friedliche Stille der breiten Passstraßen, die uns schließlich nach Linzhi leiten. Bevor wir unser Tagesziel erreichen, meistern wir noch die Überquerung eines beeindruckenden 4.600 Meter hohen Passes. 

Tagesetappe: ca. 360 km

Tag 8: Zur Wiege der tibetischen Kultur

Der Wecker klingelt früh, denn ein längerer Tag liegt vor uns. Unsere Reise führt über kurvige und gut ausgebaute Straßen entlang des malerischen Flusses Yarlung Tsangpo in Richtung Westen. Auf einer frisch asphaltierten Straße nähern wir uns unserem Tagesziel: Tsedang. Hier erwartet uns der beeindruckende Yumbulakhang-Palast, Tibets älteste Festung, die stolz auf über zweitausend Jahre Geschichte zurückblickt. Von dieser imposanten Festung, die auf einem gewaltigen Felsen thront, eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick über das weite, fruchtbare Tal. Falls es unsere Zeit erlaubt, steht als nächstes das Samye-Kloster auf dem Programm. Sollte die Zeit jedoch knapp werden, können wir den Yumbulakhang-Palast auch am nächsten Morgen besichtigen.

Tagesetappe: ca. 410 km

Tag 9: Entlang des Yarlung Tsangpo

Der Yarlung Tsangpo, Tibets lebensspendende Ader, führt uns heute auf unserem Weg. Dieser mächtige Fluss ist nicht nur eine wichtige Wasserquelle für Lhasa und Südtibet, sondern auch ein Anblick, der durch seine Aussichten verzaubert. Er begleitet uns stetig, bis wir Xigaze, unser heutiges Tagesziel, erreichen. Unser gemütliches Hotel ist zentral gelegen und bietet uns die Chance, das lokale Flair der Stadt hautnah zu erleben. Nur einen Steinwurf entfernt pulsiert das Leben auf traditionellen Märkten, wo man in das bunte Treiben eintauchen und besondere Souvenirs erhalten kann. Zum Abschluss des Tages lassen wir uns vom geschichtsträchtigen Tashilhunpo-Kloster in den Bann ziehen, denn es ist der größte Tempelkomplex von Tibet.

Tagesetappe: ca. 320 km

Tag 10: Der Everest & die höchsten Berge der Welt

Der heutige Tag hält ein absolutes Highlight unserer Motorradreise durch Tibet bereit: den majestätischen Mount Everest und sein Basislager. Über den Gyatso-La Pass schrauben wir uns immer weiter in die Höhe und erreichen rasch die 5.222 Meter – dieser Pass markiert den höchsten Punkt unserer gesamten Tour. Die fantastische Straße mit ihren unzähligen Kurven eröffnet uns spektakuläre Blicke auf schneebedeckte Gipfel, die in die Höhe ragen, darunter etliche, die die 8.000 Meter-Marke knacken, und auf tiefe, faszinierende Täler. Ein unvergleichbares Abenteuer. Nachdem wir Tingri passiert haben, windet sich die Straße weiter bergauf und lädt zu einem wahren Kurventanz ein, besonders auf dem Weg über die berühmte Straße der 108 Kurven, die über den 5.200 Meter hohen Pang La Pass führt.

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Bei gutem Wetter bietet dieser Pass eine einmalige Panoramasicht auf die Himalaya-Kette mit Makalu (8.463m), Shisha Pangma (8.012m), Lhotse (8.561m), Cho Oyu (8.201m) und den imposanten Mount Everest (8.848m). Bevor wir das Rongbuk-Kloster erreichen, ist es wichtige zu wissen, dass wir seit Januar 2019 die letzten Kilometer nicht mehr mit dem Motorrad zurücklegen dürfen. Stattdessen steigen wir in einen Bus um, der uns zum Kloster bringt. Dort angekommen, eröffnet sich uns eine beeindruckende Kulisse des Everest. Unser Quartier für die Nacht ist ein schlichtes Gästehaus in der Nähe unserer Motorräder.

Tagesetappe: ca. 330 km

Tag 11: Das Mongolenkloster Sakya

Heute setzen wir unsere Reise fort und navigieren Richtung Sakya. Auf dem Weg dorthin gilt es, zwei Pässe zu meistern, die jeweils über 5.000 Meter Höhe erreichen. Unsere Route schlängelt sich durch entlegene Bergstraßen, und auf unserer Reise passieren wir einen ausgetrockneten Salzsee.

Das Sakya-Kloster, majestätisch gelegen mit seinen weißen Pagoden an den Berghängen, war einst das Zentrum buddhistischer Gelehrsamkeit in Tibet und kann auf eine reiche Geschichte zurückblicken. Wie ein Wächter über das Tal ragt es empor, umgeben von einer endlos erscheinenden Graslandschaft, die ihm einen malerischen Hintergrund verleiht.

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Was dieses Kloster besonders einzigartig macht, ist seine Architektur. Im Gegensatz zu vielen anderen tibetischen Klöstern, die traditionelle tibetische Baustile aufweisen, spiegelt das Sakya Kloster Einflüsse aus der Mongolei wider – ein eindrücklicher Beweis für die kulturellen Beziehungen zwischen Tibet und der Mongolei in vergangenen Zeiten.

Tagesetappe: 250 km

Tag 12: Sakya – Gyangze

Wir nehmen den Friendship Highway, eine bedeutsame Straßenverbindung zwischen China und Nepal. Dieser Highway schlängelt sich durch zahlreiche malerische Dörfer und führt vorbei an weiten Hochplateaulandschaften und Weizenfeldern, die in der Sonne golden glänzen. Schon bald erreichen wir unser Tagesziel: die historische Stadt Gyangze. Gyangze wird von der beeindruckenden Festung Gyangze Dzong überragt, die wachsam über die Stadt blickt. Wir besuchen zunächst das buddhistische Kloster Pelkhor. Das Kloster ist für seine beeindruckende Architektur und Kuns bekannt. Es wird oft als „Kloster der zehntausend Malereien“ bezeichnet, was bereits darauf hinweist, wie kunstvoll seine Innenräume gestaltet sind. Die Hauptattraktion des Klosters ist jedoch die riesige Stupa, die auch als die größte in ganz Tibet bekannt ist.

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In ihren vier Etagen und 108 Kapellen verbirgt sie unzählige Schätze. Die 10.000 Wandmalereien sind nur ein kleiner Teil davon, den es zu entdecken gilt. Jede Ecke dieses beeindruckenden Bauwerks erzählt ihre eigene Geschichte und lädt uns ein, tiefer in die Kultur und Geschichte Tibets einzutauchen.

Tagesetappe: ca. 240 km

Tag 13: Traumhafter Yamdrok-See

Die heutige Etappe beginnt mit einer Fahrt über den Karo La Pass, der auf 5.100 Metern Höhe liegt. Oberhalb des Passes breitet sich ein Gletscher aus, der von der Straße aus gesehen werden kann. Nach der Passüberquerung sehen wir einen der schönsten Seen Tibets: der azurblaue Yamdrok See, einer der heiligsten Seen Tibets. Dieser See ist nicht nur wegen seinen faszinierenden Farben ein Blickfang. Umgeben von hohen Bergen und gespeist von zahlreichen kleinen Flüssen, dehnt er sich schier endlos vor uns aus. Umgeben von einer Kulisse schneebedeckter Berge erklimmen wir vom Seeufer aus den letzten Pass unserere Reise, den 4.900 Meter Hohen Yamdrok-Pass.

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Dann erreichen wir Lhasa, die Hauptstadt Tibets. Doch bevor wir in diese kulturell reiche Metropole eintauchen, folgen wir dem Verlauf des mächtigen Yarlung Tsangpo Flusses. Seine Wasser reflektieren das Blau des Himmels und begleiten uns auf unserer weiteren Fahrt, während wir uns langsam der geheimnisvollen und lebendigen Stadt Lhasa nähern. Wir übernachten in der Nähe der Altstadt und machen zum Sonnenuntergang einen ersten Spaziergang.

Tagesetappe: ca. 260 km

Tag 14: Ein Tag in Lhasa

Der vorletzte Tag unserer Tibet Motorrad Tour widmet sich der kulturellen Seite von Lhasa, der mystischen Hauptstadt Tibets. Lhasa, wörtlich übersetzt als „Ort der Götter“, hält einige der Sehenswürdigkeiten für uns bereit. Am Morgen steuern wir den ikonischen Potala-Palast an, die ehemalige Residenz des Dalai-Lamas. Wir besuchen den Palast von Innen und Außen uns lernen Tibets bewegte Geschichte besser kennen. Dann schlendern wir durch die engen Gassen des Barkhor Marktes. Der lebendige Markt ist ein Schmelztiegel tibetischer Kultur, wo Händler Waren und Souvenirs anbieten – von traditionellen Gewändern und Schmuck bis hin zu religiösen Artefakten. Im Uhrzeigersinn laufen die zahlreichen Pilger um das Herzstrück des Marktes – den Jokhang Tempel. Der Jokhang ist der wichtigste Tempel des tibetischen Buddhismus, den wir im Anschluss besuchen.

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Für viele Tibeter ist dieser Tempel das spirituelle Zentrum Tibets und das Ziel unzähliger Pilgerreisen. Hier erleben wir die tiefe Religiosität des tibetischen Volkes hautnah.
Am Nachmittag führt uns unsere Reise zum Sera-Kloster. Einige Kilometer außerhalb der Stadt gelegen, ist dieses Kloster berühmt für seine lebhaften theologischen Debatten, bei denen die Mönche ihre Argumente mit lebhaften Gesten und Rufen unterstreichen. Ein fesselnder Abschluss eines unvergesslichen Tages in Lhasa.

Tag 15: Lhasa – Chengdu

Heute endet eine unvergessliche Reise. Mit dem Flugzeug geht es zurück nach Chengdu. Die Nacht wird in der Nähe des Flughafens verbracht. Nach dem Transfer vom Flughafen zum Hotel steht der weitere Tag zur freien Verfügung. In Chengdu hat man die Möglichkeit die Pandaaufzuchtstation zu besuchen, falls es die Zeit erlaubt.

Panda Aufzucht in Chengdu

Tag 16: Chengdu

Ende der Reise oder individuelle Verlängerung. Ende unserer Shangri-La – Lhasa Tibet Motorradtour.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

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Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deineTibet Motorradtour jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2024
07.04. – 22.04.
28.09. – 13.10.

2025
12.04. – 27.04.
27.09. – 12.10.

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Inkludierte Leistungen

  • Englischsprachiger Guide auf eigenem Motorrad
  • Englischsprachiger Tibet Guide
  • Mechanikerservice
  • Begleitfahrzeug für Gepäck und Beifahrer
  • 15 Übernachtungen in landestypischen Hotels der Mittelklasse, eine einfache Übernachtung am Everest
  • Motorrad nach Wahl, Teilkasko mit Selbstbehalt
  • Benzin für das Motorrad, Verschleißteile
  • Frühstück, Mittagessen-Snack, Abendessen, Mineralwasser während der gesamten Tour, alkoholfreie Getränke zu den Mahlzeiten
  • Alle Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten, die in der Ausschreibung vermerkt sind
  • Flughafentransfers mit Ausnahme Tag 16
  • Inlandsflüge Chengdu – Shangri-La und Lhasa – Chengdu
  • Alle Tibet Reisegenehmigungen (Tibet Travel Permit)

Nicht inkludierte Leistungen

  • Internationale Flüge
  • alkoholische Getränke
  • Trinkgelder (optional)

Fragen & Antworten

Welche Art von Essen wird während der Reise serviert?2020-08-31T18:47:18+02:00

Ein Sprichwort sagt: „Essen hält Leib und Seele gesund“, daher sind die verschiedenen Gerichte ein wichtiger Aspekt jeder Reise, auch um eine andere / neue Essens-Kultur kennenzulernen. Wir bevorzugen die Frequentierung kleinerer, einheimischer Restaurants anstelle von großen touristischen. In jedem Gebiet in dem wir unsere Reisen anbieten – sei es in China, Südostasien oder Tibet – gibt es regionale Spezialitäten zu entdecken. Die große Bandbreite verschiedener Gewürze und Geschmacksrichtungen können am besten in einer traditionellen Umgebung genossen werden. Die daraus resultierenden Gerichte gelingen am besten denjenigen Menschen, die sie vor Ort erfunden haben.

Auf unseren Expeditionen, auf denen wir unsere mobile Küche mit dabei haben, kochen wir asiatische und europäische Gerichte mit regionalen und frischen Zutaten. Hier haben auch Hobbyköche die Möglichkeit selbst Hand anzulegen und ihr Lieblingsessen auf den Tisch zu bringen.

Wie erfahren muss ich sein, um ein Fahrzeug [Motorrad/Geländewagen] selber fahren zu können?2020-08-31T18:45:05+02:00

Ein gültiger heimischer Führerschein für das gewählte Fahrzeug sollte vorliegen, aus dem hervorgeht, dass die zweijährige Probezeit überschritten ist. Auf unseren Motorrad-Touren ist zudem eine gute physische und psychische Verfassung notwendig, zudem Erfahrung im Langstreckenfahren. Das Fahren unserer Geländewagen ist in der Regel weniger anstrengend, da die Möglichkeit besteht sich mit anderen abzuwechseln, oder unseren Fahrer fahren zu lassen.

Wird jede Reise genau so stattfinden, wie in der Reiseübersicht beschrieben?2020-08-31T18:43:47+02:00

Alle unsere Reisebeschreibungen geben eine gute Übersicht über das, was erlebt und gesehen werden kann, wenn eine Reise bei Tibetmoto gebucht wird. Dennoch können die Reisebeschreibungen am besten verstanden werden, wenn sie als Vorschläge und Konzept gesehen werden, und nicht als 100% akkurate und hunderte Male durchgeführte Reise.

Wir sind stolz darauf behaupten zu können, dass jede Reise und jedes Abenteuer einzigartig und besonders ist, und niemals zweimal genau gleich ablief. Mainstream Tourismus war zu keinem Zeitpunkt eine Option für uns. Unser Team ist davon überzeugt, dass Menschen eine Reise am besten genießen, wenn sie Möglichkeiten haben das Programm selber vor Ort zu bestimmen und Wahlmöglichkeiten haben. Freiheit und Flexibilität sind gute Zutaten für ein echtes Abenteuer oder ein Erlebnis jenseits ausgetretener Pfade.

Was kann ich von einer Übernachtung bei einer Gastfamilie erwarten?2020-08-31T18:42:24+02:00

Ein sog. „home stay“ ist eine Chance einen ungetrübten Einblick in das Leben in eine fremde Kultur zu erlangen, indem die Gastfamilie uns für eine Nacht bei sich aufnimmt, und wir unter ihrem Dach übernachten, zu Abend essen, und am nächsten Morgen gemeinsam frühstücken. Die meisten Familien leben in Mehrgenerationenhäusern zusammen, von den Großeltern bis hin zu den Urenkeln leben oftmals alle unter einem Dach. Die meisten „home stays“ sind Bauernhäuser mit zumeist einigen Nutztieren, wie z.B. Kühen oder Hühnern. Hier kann das Leben im Dorf erlebt werden, anstelle es „nur“ von außen zu beobachten.

Wir sind davon überzeugt, dass ein „Homestay“ eine der besten Möglichkeiten ist das Leben in einem fremden Land authentisch kennenzulernen.

Welche Leistungen sind in der Tour inkludiert?2020-08-10T21:17:07+02:00

Inkludierte Leistungen:

  • Deutschsprachiger Guide auf eigenem Motorrad
  • Englischsprachiger Tibet Guide
  • Mechanikerservice
  • Begleitfahrzeug für Gepäck mit Ersatzmotorrad
  • 15 Übernachtungen in landestypischen Hotels der Mittelklasse, eine einfache Übernachtung im Rongbuk-Kloster
  • Motorrad nach Wahl, Teilkasko mit Selbstbehalt
  • Benzin für das Motorrad
  • Frühstück, Mittagessen-Snack, Abendessen, Mineralwasser während der gesamten Tour, Alkoholfreie Getränke zu den Mahlzeiten
  • Alle Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten, die in der Ausschreibung vermerkt sind
  • Temporärer chinesischer Führerschein
  • Flughafentransfers mit Ausnahme Tag 16
  • Inlandsflüge Chengdu – Lhasa und Shangri-La – Chengdu
Wie ist das Klima in Tibet?2020-05-30T17:40:52+02:00

Die Temperaturunterschiede von Tag und Nacht betragen um die 10 Grad oder mehr. Besonders in den Himalaya-Gebieten kann es sich oft sehr abkühlen, insbesondere wenn die Sonne nicht scheint. In den Reisezeiten der Tibet Motorradtour kann es nur in Ausnahmefällen zu Regen kommen. Man sollte jedoch auf alles vorbereitet sein und auch warme und wasserabweisende Kleidung im Gepäck haben.

Wie sind die Hotels auf der Tour in Tibet?2020-05-30T17:40:23+02:00

Die Hotels, in denen übernachtet wird, haben einen ordentlichen, jedoch landestypischen drei bis vier Sterne – Standard. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer, mit Ausnahme des Rongbuk-Klosters.

Brauche ich bestimmte Impfungen?2020-05-30T17:39:54+02:00

Für die Tibet Motorradtour sind Impfungen sind nicht zwingend vonnöten.

Wie gut muss ich Motorrad fahren können?2020-06-23T12:38:12+02:00

Das Fahren eines Motorrads sollte sicher beherrscht werden, besonders auf kurvigen Bergstraßen. Die anfängliche Unsicherheit ist nicht selten, jedoch gewähnt man sich schnell an den einheimischen Verkehr. Unser Reiseleiter wird der Gruppe anwendbare und gute Tipps zum Thema Fahren in China geben. Vor dem Start der Tibet Motorradtour wird es eine Einführung in die Verhaltensweisen im Straßenverkehr geben. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Stärkere im chinesischen Straßenverkehr Vorfahrt hat.

Brauche ich einen Führerschein?2020-06-23T12:38:51+02:00

Für die Tibet und China Motorradtour ist ein gültiger nationaler und internationaler Führerschein zwingend erforderlich.

Welche Währung verwende ich in China?2020-06-23T12:38:57+02:00

In China ist die Währung der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei etwa 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht bei jeder Bank in Europa.

Den Wechselkurs, welcher von der Bank of China bestimmt wird, kann man unter folgendem Link beobachten: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Wir empfehlen jedoch, sich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben. Unser Reiseleiter vor Ort kann gerne dabei behilflich sein.

Aufgrund des oftmals sehr schlechten
Wechselkurses für den CNY in Europa, lohnt es sich nicht, erhebliche Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen.

Auch in Lhasa gibt es Möglichkeiten, an vielen Geldautomaten Geld abzuheben. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Mehrheit unserer Teilnehmer etwa 20 Euro am Tag ausgeben. Bei größeren Souveniranschaffungen wird der Betrag allerdings auch mal überschritten.

 

Wo transportiere ich mein Gepäck?2020-06-23T12:39:16+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug transportiert. Man sollte zudem bedenken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Welche Kleidung sollte man mitnehmen?2020-06-23T12:39:31+02:00

Für eine Motorradtour sollte man Motorradbekleidung einschließlich Helm mitbringen. Außerdem warme Kleidung (als Schichten oder als Unterziehanzug), da es nachts kalt werden kann. Auch Handschuhe und eine Regenkombi sollten mitgebracht werden.

Wie ist der Straßenzustand?2020-06-23T12:40:28+02:00

Die Straßen auf der Motorradtour sind überwiegend asphaltiert, mit einigen Ausnahmen. Aufgrund der neuen Asphaltierung von Straßenabschnitten, kann es kurzzeitig zu einem schlechteren Zustand der Straße führen.

Die asphaltierten Straßen befinden sich zumeist in einem guten Zustand. Es kann jedoch zu  vereinzelten Schlaglöchern oder aufliegendem Schotter kommen. Die Strecke auf der Motorradtour beinhaltet auch Abschnitte mit neuem Asphalt, auf denen man europäische Verhältnisse, oder bessere genießen kann. Auf diesen Strecken lässt sich wunderbar fahren. Durch Nässe und den schwer ersichtlichen Öl oder Dieselspuren ist jedoch immer höchste Vorsicht geboten!

Höhenkrankheit und Versorgung mit Sauerstoff2020-05-30T17:35:57+02:00

Sauerstoff: Ab Lhasa steht werden wir medizinischen Sauerstoff zur Verfügung stellen. Dieser kann eine Person bis zu 24 Stunden mit Sauerstoff versorgen.

Vor der Tibet Motorradtour sollte man außerdem einen Arzt kontaktieren, welcher einen Diamox verschreibt. Diamox ist ein Medikament welches im prophylaktisch gegen Höhenprobleme eingenommen werden kann.
Hierdurch kommt es bei Gruppen, die Diamox einnehmen kaum bis gar nicht zu höhenbedingten Krankheitserscheinungen. Für einen reibungslosen Ablauf der Tibet Motorradtour steht die persönliche Gesundheit und das Wohlbefinden eines jeden Teilnehmers im Vordergrund. Daher empfehlen wir dringend die Einnahme von Diamox zu prüfen.

Wie hoch ist die Kaution für ein Motorrad?2020-06-23T12:41:06+02:00

Hinterlegungen der Kaution eines Mietmotorrads (Teilkasko):

Folgende Kautions- Hinterlegungen in Bar fallen an:

Shineray X5 400: EUR 500

BMW G 310 GS: EUR 1.000

BMW F 800 GS: EUR 1.500

Sollte der Teilnehmer/Motorradfahrer Schäden während der Tibet Motorradtour verursachen, gilt als Maximalbetrag diehinterlegte Kaution.

Welche Motorräder können für eine Tibet Motorrad Tour gebucht werden?2020-05-30T17:35:01+02:00

Die Motorräder: Für die Tibet Motorradtour stehen unterschiedliche Motorräder zur Verfügung.

Die Shineray X5 400cc ist eine geländegängige, jedoch bequeme Enduro mit einer Sitzhöhe von 80 cm. Durch ihr geringes Gewicht von nur 150 Kilogramm, ist sie besonders leicht und handlich. Die Shineray X5 400cc ist somit perfekt für die kurvigen Bergstraßen geeignet.

Die Reiseenduro BMW F 800 GS hat eine Sitzhöhe von 78 cm (Niedriger Sitz) und lässt nicht nur hierdurch einen sehr bequemen Fahrstil zu, auch durch ihre Heizgriffe lässt sie sich unbeschwert fahren.

Die BMW G 310 GS ist ebenso eine Enduro und hat eine Sitzhöhe von 81 cm.

Auf Nachfrage steht außerdem unsere BMW 1200 GS zur Verfügung. Nur auf Anfrage!

Alle Motorräder verfügen über zwei Seitenkoffer, in die alle für die Tagestouren benötigten Utensilien hineinpassen – Regensachen, Ersatzhandschuhe, Fotokamera, Wasserflaschen usw. Eine Box hat eine Volumenkapazität von zirka 40 Litern.

Welche Dokumente müssen für die Tibet Motorradtour eingereicht werden?2020-05-30T17:34:11+02:00

Dokumente/Unterlagen: Bei deiner verbindlichen Buchung der Tibet Motorradtour ist zu beachten, einen Scan des Reisepasses (nur Datenblatt), des internationalen Führerscheines (von jeweils beiden Seiten), sowie ein Passbild bei uns einzureichen. Außerdem benötigen wir sechs Wochen vor Reiseantritt einen Scan des chinesischen Visums. Dieses sollte maximal drei Monate vor Reiseantritt nach China beantragt werden kann.

Alle Scan- Dokumente sollten auf einem A4 Blatt in Originalgröße an uns übertragen werden.

Benötigt man ein Visum für China?2020-06-23T12:41:29+02:00

Einreise / Visum: Alle Teilnehmer der Tibet und China Motorradtouren benötigen für die Einreise in China ein Visum. Dabei muss der Reisepass noch sechs Monate Gültigkeit haben. Das Visum muss man selbst bei einem Servicecenter, der chinesischen Botschaft oder im Auftrag einer Agentur beantragen lassen. Wegen häufiger Veränderungen bei der Antragsprozedur raten wir die Inanspruchnahme einer Agentur. Dies ist im Gegensatz zu einer eigenen Antragstellung geringfügig teurer, jedoch  erspart man sich hierdurch viel Arbeit und Zeit.

Weitere Informationen zu dem Visum findet man nach der Beantragung in einem spezifischen Beiblatt.

Alle benötigten Tibet-Genehmigungen für die Motorradtour, werden von uns beantragt.

Tourkonzept von RC Hendrik

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