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Roadtrip Eurasia
Von München auf das Dach der Welt!
Dieses Motorradabenteuer der Superlative entführt den Weltenbummler aus dem gediegenen bayrischen München durch den wilden Balkan nach Istanbul, der orientalischen Perle am Bosporus. Wir erklimmen das anatolische Hochland und erreichen durch tiefe Schluchten auf kurvenreichen Straßen die türkische und georgische Schwarzmeerküste. Hinauf durch die waldige Bergwelt und die hügelige Steppe Georgiens geht es weiter über den Kaukasus nach Russland. Ein neuer Horizont eröffnet sich uns: das kaspische Meer, an dessen Ufern wir die russische und kasachische Steppe durchfahren.
Nach der Durchquerung der kasachischen Steppe folgen wir weiter der Seidenstraße nach Buchara, Samarkand und Kokand. Von dort aus geht es durch das gebirgige Kirgisien entlang des Pamir-Gebirges und über den atemberaubenden Torugart-Pass nach China. Zwei heiße Fahrtage entlang der Taklamakan, der Wüste ohne Wiederkehr, bringen uns an die Ausläufer der Kunlun-Gebirgskette mit dem 7,700 Meter hohen Mt. Kongur, bevor wir auf das tibetische Hochplateau fahren.
Wir überqueren das Dach der Welt von West nach Ost und halten inne am für die Tibeter heiligen Berg Kailash, was gut für unser Karma ist. Danach fahren wir an den schier unendlich weiten Ufern des Manasarovar-Sees entlang, bevor wir zum Basislager des höchsten Berges der Welt gelangen. Auf 5,200 Meter Höhe haben wir einen der spektakulärsten Ausblicke dieser Welt und die kurvigsten Straßen und Pässe ganz Asiens direkt vor uns. Die Reise endet im mystischen Lhasa, wo wir mit Hunderten von tibetischen Pilgern die Altstadt durchstreifen und den vormaligen Sitz des Dalai Lama besuchen.
Ein einzigartige Reise der Superlative, die so zum ersten Mal überhaupt von einem deutschen Veranstalter angeboten wird.
Tibetmoto Tours …
… hat mit der Roadtrip Eurasia Tour eine sehr schöne und einzigartige Tour zusammengestellt. Hendrik tourte mit uns durch die verschiedenen Länder und hat alles sehr gut organisiert.
Eine Motorradtour …
… durch so viele verschiedene Länder ist einfach ein Traum. Es ist ein unglaubliches Erlebnis. Danke an Tibetmoto für die gute Organisation!
Die ganze Tour …
… war sehr gut durchgeplant. Als Pillion konnte ich jede Strecke mitfahren. Bei starken Off Road Strecken oder schlechten Wetter konnte ich in das Begleitfahrzeug. Super!
Höhepunkte der Roadtrip Eurasia Tour
- 14 Länder und über 12.500 Kilometer – ein Abenteuer der Superlative: Alle Höhepunkte der Seidenstraße bis hinauf nach Tibet auf dem Dach der Welt
- Das zentrale Balkangebirge mit dem Beklemento Pass
- Das anatolische Hochland mit den Seidenstraßenorten Safranbolu und Amasya
- Das Hochland von Georgien und die Steppen von Russland und Kasachstan
- Durchfahrt der größten Wüste Zentralasiens
- Ausreichend Zeit für alle Sehenswürdigkeiten in den Seidenstraßenoasen Samarkand, Khiva, Buchara und Dushanbe
- Tadjikistan mit dem weltbekannten Pamir-Highway
- Die schönsten Pisten und Karawansereien von Kirgistan
- Tibet von West nach Ost mit allen Höhepunkten des tibetischen Himalaya, inklusive Manasarovar-See, dem heiligen Berg Kailash, dem Everest Basislager, Gyangze, Yamdrok-See, Xigaze und Lhasa
- Das Everest Basislager mit Übernachtung im Rongbuk-Kloster mit Everest-Ausblick auf 4.900 Metern Höhe
- Eine der spektakulärsten Straßen der Welt am Everest Basislager mit Blick auf die höchsten Berge der Erde
- Volle Besuchstage in Istanbul, Samarkand und Lhasa mit Stadtführung
- Regelmäßige Ruhetage zum Ausspannen und für Sightseeing
- Erprobte und immer aktuelle Streckenführung: Unser Team hat die Tour viele erfolgreiche Male durchgeführt
- Begleitfahrzeug für Beifahrer und Gepäck / Notfallfahrzeug
- Mechaniker-Service für die gesamte Reise
- Inklusive Rückverschiffung der Motorräder ohne Extrakosten
- Lokale Guides in vielen Ländern damit der besten Einblick in die einheimische Kultur erlangt werden kann
- Optionale Verlängerung von Dali nach Lhasa
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Datum.png)
2025
Haupttour: 16.07. – 27.08.
Verlängerung: 26.08. – 02.09.
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Preis.png)
Biker mit eigenem Motorrad:
14.990€
Beifahrer:
8.990€
EZ Zuschlag:
+1.990€
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Dauer.png)
43 Tage / 42 Nächte / 34 Fahrtage
Mit Verlängerung:
48 Tage / 47 Nächte / 40 Fahrtage
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Unterkuenfte.png)
Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse, in Gästehäusern und in einfachen Unterkünften.
Von München nach Tibet – Tourbeschreibung
Tag 1: Treffen in München
Treffen aller Tourteilnehmer in München. Kennenlernen am Abend. Tourbriefing.
Tag 2: München – Ljublijana
Von München aus durchqueren wir die östlichen Alpen und finden uns in der kleinen, wunderschönen Hauptstadt Sloweniens wieder. Altstadtspaziergang.
Tagesetappe: ca. 400 km, Slowenien
Tag 3: Ljubljana – Belgrad
Wir durchmessen das raue und trockene kroatische Hinterland. Belgrad ist eine bemerkenswerte Stadt, am Zusammenfluss von Save und Donau steht die Festung von Belgrad, die über einer schönen Altstadt thront.
Tagesetappe: ca. 530 km, durch Kroatien und Serbien
Tag 4: Belgrad – Nis
Ein entspannter Tag liegt vor uns! Von Belgrad geht es weiter nach Nis, wo wir uns die Altstadt anschauen können.
Tagesetappe: ca. 270 km
Tag 5: Nis – Koprivshtitsa
In Serbien und Bulgarien befinden wir uns im Zentrum des Balkans. Die Weitläufigkeit der Landschaft, die sich vor unseren Augen öffnet, findet man so nicht mehr in Mitteleuropa. Ländlich und wild präsentiert sich uns Osteuropa und erinnert an ein längst vergangenes Europa. Passend dazu wird in dem kleinen und authentischen Städtchen Koprivshtitsa übernachtet, das mit seinen im rustikalen Stil gebauten Häusern begeistern wird.
Tagesetappe: ca. 270 km, Bulgarien
Tag 6: Koprivshtitsa – Zentrales Balkangebirge – Sozopol
Heute erkunden wir das zentrale Balkangebirge, das der gesamten Region ihren Namen gab. Wir erheben uns über tausend Meter über Bulgarien und haben vom Beklemento Pass (1520 m) eine unglaubliche Aussicht über die weite Landschaft. Schöne Kurven bringen uns wieder hinab, wo wir uns weiter auf den Weg durch das bulgarische Hinterland machen und Richtung Osten (A1) bis an das Schwarze Meer nach Tsarevo fahren. Die Region um Tsarevo ging aus der griechischen Kolonie Apollonia hervor und ist eine der ältesten Städte Bulgariens. Wir genießen den restlichen Tag am Strand.
Tagesetappe: ca. 410 km
Tag 7: Sosopol – Istanbul
Wir folgen der Küste nach Süden und durchqueren dann das Strandscha Gebirge Thrakiens. Tolle Kurven führen durch dieses Waldgebirge bis zur türkischen Grenze. Nach dem Gebirge beginnt die trockene Steppe Thrakiens und bald erreichen wir Istanbul.
Tagesetappe: ca. 320 km, Türkei
Tag 8: Istanbul
Istanbul Besuchstag. Wir besuchen die moderne Metropole am Bosporus und genießen das Flair dieser einzigartigen Stadt.
Tag 9: Istanbul – Safranbolu
Das mediterrane Flair des Bosporus weicht langsam einer alpinen Bergwelt, während wir ins nordanatolische Hochland vordringen.
Wegen ihres wunderschönen und von Fachwerkhäusern bestimmten Stadtbildes steht Safranbolu seit 1994 in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
Tagesetappe: ca. 410 km
Tag 10: Safranbolu – Amasya
Amasya liegt im Hinterland der Schwarzmeer-Küste im Pontischen Gebirge in einem engen Tal direkt am Fluss.
Der Hauptteil der charmanten Stadt erstreckt sich auf der Ostseite des Flusses, auf der Westseite liegen nur wenige Häuserzeilen zu Füßen des steilen Burgberges. Fünf Brücken verbinden beide Hälften der Stadt, die zum Verweilen einlädt.
Tagesetappe: ca. 390 km
Tag 11: Amasya – Bayburt
Weiter gen Osten folgen wir der nordanatolischen Verwerfung. Durch die idyllische Steppenlandschaft geht es weiter bis nach Bayburt, eine Stadt, die im anatolischen Hochland liegt.
Tagesetappe: ca. 450 km
Tag 12: Bayburt – Savsat
Eine wunderschöne kurvenreiche Bergstraße führt nach Savsat. Wir übernachten in einer einfachen und dennoch schönen Lodge in einer anatolischen Berglandschaft, weit weg von der Zivilisation.
Tagesetappe: ca. 350 km
Tag 13: Savsat – Gori Uplistisikhe – Gori
Wir fahren nach Gori, wo es eine historische Höhlenstadt der alten Seidenstraße, Uplistisikhe, zu bestaunen gibt, und natürlich die berühmte Burg von Gori.
Tagesetappe: ca. 280 km, Georgien
Tag 14: Gori – Grosny
Von Gori geht es nach Norden zur russischen Grenze. Grenzformalitäten. Weiterfahrt nach Grosny, Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tschetschenien.
Tagesetappe: ca. 310 km, Russland
Tag 15: Grosny – Astrakhan
Astrakhan liegt an der Wolga und hat Gebäude aus verschiedenen Epochen, von der Renaissance über den Klassizismus bis hin zu orthodoxen Einflüssen. Sehenswürdigkeiten sind der Astrakhan-Kreml und die Dreifaltigkeits-Kirche.
Tagesetappe: ca. 490 km, Russland
Tag 16: Astrakhan – Atyrau
Heute überqueren wir die Grenze zu Kasachstan. Mit etwas Glück sehen wir unterwegs bereits Kamele. Atyrau, eine Stadt die von den Öl- und Gasvorkommen des kaspischen Meeres lebt, liegt ebenfalls an den Ufern des kaspischen Meeres.
Tagesetappe: ca. 360 km, Kasachstan
Tag 17: Ruhetag in Atyrau
Ruhetag zum Wäschewaschen und ausruhen. Und für alles anderen, was ein Abenteurer erledigen muss.
Tag 19: Beyneu – Elabad
Durch die Wüste Usbekistans kommen wir dem ausgetrockneten Aralsee nahe. Wir haben einen Blick über die aus dem See entstandene Aralkum-Wüste.
Tagesetappe: ca. 380 km, Usbekistan
Tag 20: Elabad – Khiva
Wir folgen den Spuren der alten Seidentraße und erreichen Xiva, ehemals Hauptstadt des Khanats Chiwa in Choresmien mit florierender Textilindustrie (unter anderem Teppiche). Der historische Stadtkern zählt seit 1990 zu den UNESCO Welterben.
Tagesetappe: ca. 350 km
Tag 21: Khiva – Buchara
Wir durchfahren die Wüste Kysylkum nach Buchara, welche eine der ältesten Städte Usbekistans ist. Wie Samarkand war sie Handel- und Rastplatz der alten Seidenstraße. Mit ihren über 140 Architekturmonumenten ist Buchara eine beeindruckende „Museumsstadt“.
Tagesetappe: ca. 460 km
Tag 22: Buchara – Samarkand
Diese Perle der Seidenstraße, die uns am Ende eines anstrengenden Fahrtags erwartet, beeindruckt mit ihrer islamischen Architektur. Nicht umsonst wurde sie zu einem UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Wir besuchen den Reistranplatz und die angrenzenden Madras, sowie weitere Sehenswürdigkeiten.
Tagesetappe: ca. 280 km
Tag 24: Samarkand – Kokand
Wir durchqueren Usbekistan von West nach Ost und kommen vor Kokand über einen schönen Pass in Grenznähe zu Tajikistan. In Kokand besuchen wir den Palast des Xudaya Khan, dessen Fassade zahlreiche Ornamente und Farben schmücken. Außerdem ist die Stadt bekannt für ihre vielen Medressen und Moscheen, die einen Besuch wert sind.
Tagesetappe: ca. 480 km
Tag 25: Kokand – Osh
Rund 150 Kilometer östlich von Kokand überqueren wir die Grenze nach Kirgisien, wo wir in Osh übernachten.
Tagesetappe: ca. 180 km, Kirgisien
Tag 26: Osh – Toktukul See
Von Osh geht es über eine Traumstrecke zum Toktukul See. Unser heutiges Gästehaus überblick den See und wir übernachten in Ufernähe.
Tagesetappe: ca. 270 km
Tag 27: Toktukul See – Koschkor
Die Fahrt heute beeindruckt wieder einmal mit wunderbaren Aussichten über die Landschaften Zentralasiens. Asphalt und Piste wechselt sich heute ab, und die weiten Landschaften eröffnen Blicke über Schneebedeckte Berge und entlegene Kurvenlandschaften.
Tagesetappe: ca. 400 km
Tag 28: Koschkor – Tash Rabat
Tash Rabat ist eine gut erhaltene Karavanserei aus dem 15. Jahrhundert. Die heutige Übernachtung findet in einem Jurtencamp statt. Der Weg in die historische Siedlung, die übersetzt „Steinerne Herberge“ heißt, führt auch heute wieder über gute Pisten. Tash Rabat befindet sich im Altbaschi-Gebirgszug (Teil des chinesischen Tian Shan Gebirges) auf der alten Seidenstraße.
Tagesetappe: ca. 230 km
Tag 29: Tash Rabat – Border station bei Kashgar – Kashgar
Gegen Mittag erreichen wir das kirgisisch-chinesische Grenzgebiet. Wir kommen an Tasch Rabat vorbei – einer archäologischen Ausgrabungsstätte. Von dort aus fahren wir auf den Torugart Pass – die Grenze zwischen Kirgisien und China. Die Straße wird immer schlechter und ist schließlich nicht mehr asphaltiert. Über diese abenteuerliche Piste fahren wir vom Torugart Pass hinab und nach China ein. Die Fahrzeuge müssen 120 km entfernt von der Zollstation geparkt werden. Wir haben am Nachmittag einen Transfer nach Kashgar und am nächsten Morgen einen weiteren Transfer zurück zur Zollstation, um unsere Motorräder dort abzuholen.
Tagesetappe: ca. 220 km, China
Tag 30: Kashgar
Verkehrsamt Kashgar. Am heutigen Tag werden die temporären chinesischen Fahrerlaubnisse und Nummernschilder ausgestellt. Auch fällt ein kurzer medizinischer/technischer Check und Fahrzeuge an. Wir kümmern uns um alles, nur Geduld muss mitgebracht werden.
Tagesetappe: ca. 150 km
Tag 31: Tash Rabat – Border station bei Kashgar – Kashgar
Ein weiterer Ruhetag in Kashgar, den wir für die chinesischen Behörden zugestehen. In China können die Formalitäten manchmal etwas länger dauern. Wir besuchen die wunderschöne Altstadt von Kashgar und sehen dem nächtlichen Markttreiben zu. Das Barbeque/ Grillfleisch zählt zu den besten von ganz China.
Tag 32: Kashgar – Sanshiyi
Der Morgen steht noch für Besorgungen an der Verkehrsbehörde zur Verfügung (falls erforderlich).
Auf dem Weg nach Sanshiyi kommen wir an zahlreichen Kontrollen vorbei und müssen uns mehrere Male bei der Polizei registrieren – das erfordert viel Geduld. Das Klima hier an der Seidenstraße, ganz in der Nähe der Taklamakan-Wüste, ist regelrecht wüstenhaft heiß.
Am heutigen Tag geht es von den „tiefen“ des Tarim Beckens und den wüstenähnlichen Gebieten an der Seidenstraße hinauf in die tibetische Gebirgswelt mit dem ersten Pass jenseits der 5000 Meter.
Tagesetappe: ca. 620 km
Tag 33: Sanshiyi – Dahonglituatian
Ein weiterer Pass, wieder 5000 Meter hoch, erwartet uns nach dem Frühstück. Dann geht es über das weite Plateau entlang von Bergen und Flüssen nach Dahongliutan, ein winziger Ort im Nirgendwo.
Tagesetappe: ca. 120 km
Tag 34: Dahongliutian – Ali
Via dem Bangong-See nach Ali. Der Bangong-See liegt halb in chinesischem und halb in indischem Hoheitsgebiet. Die eine Seite des Sees ist von Salzwasser gefüllt, während die andere Seite Süßwasser führt.
Ali ist die Verwaltungshauptstadt von Westtibet und die erste richtige Stadt seit Kargilik.
Tagesetappe: ca. 550 km
Tag 35: Ali – Mt. Kailash
Kurzer Fahrtag zum für die Tibeter heilige Berg Kailash. Mit etwas Glück sehen wir zahlreiche Pilger, die teilweise aus weit entfernten Gebieten Tibets anreisen.
Der für Tibeter heilige, knapp 7000 Meter hohe Berg erhebt sich mit seinem schneebedeckten Gipfel majestätisch über das tibetische Plateau. Hier gibt es zahlreiche Pilger, die aus allen Ecken Tibets, Indiens und Nepals einmal in ihrem Leben zum Mount Kailash kommen. Der Legende nach muss jeder gläubige Buddhist diesen Berg mindestens ein Mal in seinem Leben umrunden. Möchte er allerdings die vollkommene Erleuchtung erfahren, muss er dies sogar 51 Mal tun. Wir können es nach Ankunft in Darchen – dem Ausgangspunkt für die Berg-Umrundungen – bei einem Spaziergang zur Tarpoche Pagode belassen oder eine Off-Road-Tour nach Tarpoche unternehmen.
Wer möchte, kann auch das andere Ufer des Manasarovar See besuchen.
Tagesetappe: ca. 250 km
Tag 36: Mt. Kailash – Saga
Entlang des tiefblauen Manasarovar Sees, über dem schneebedeckte Berge thronen, geht es nach Saga. Auch heute erwarten uns die unendlichen Weiten Tibets und ein spektakulärer Bergpass zum Abschluss.
Tagesetappe: ca. 490 km
Tag 37: Saga – EBC (Everest Base Camp)
Entlang des Paiku-Sees geht es heute ganz nah an die nepalesische Grenze und über einige kurvenreiche Pässe. Hier und heute befinden sich die Straßen in etwas schlechterem Zustand. Ein weiteres Highlight der Tour ist der Besuch des Mount Everest Basislager auf 5,200 Meter Höhe. Wir fahren dafür zunächst zum Rongbuk Kloster auf 4.980 Meter, wo wir übernachten.
Tagesetappe: ca. 400 km
Tag 38: EBC – Xigaze
In der Nähe lassen wir die Bikes zurück und laufen den letzten Kilometer, bis wir diese unglaubliche Aussicht genießen können: der freie Blick auf den 8,848 Meter Hohen Gipfel des Everest belohnt alle Strapazen.
Die Straße zum Basislager bietet unglaubliche Kurven, ist perfekt asphaltiert und bietet als „Hintergrundtapete“ die mit über 8000 Metern höchsten Berge der Welt. Spektakulärer geht es kaum!
Die „Abfahrt“ erfolgt über den 5,220 Meter Hohen Gyatso Pass nach Xigaze.
Tagesetappe: ca. 340 km
Tag 39: Xigaze – Gyangze – Lhasa
Über das weite zentraltibetische Plateau geht es nach Gyangze, wo wir die größte Stupa (tibetische Pagode) von ganz Tibet besuchen. Entlang des türkisblauen Sees Yamdrok, an dem wir vielleicht das letzte Mal zottelige Yaks sehen werden, geht es über einen Bergpass in das fruchtbare Flusstal des Yarlung Tsangpo und weiter in das sagenumwobene Lhasa. Wir sind am Zielpunkt der Reise angekommen – Lhasa. Von München entlang der Seidenstraße sind wir gefahren, bis hierher, auf das Dach der Welt. Wenn wir uns noch nicht selber oder gegenseitig auf die Schultern geklopft haben, holen wir das jetzt nach.
Tagesetappe: ca. 360 km
Tag 40: Lhasa
Versand der Motorräder. Dieser Tag dient als Puffer-Tag falls sich Verzögerungen ergeben.
Tag 41: Lhasa
Wir genießen den Tag auf dem Bharkor-Markt in der Altstadt von Lhasa, besuchen die ehemalige Residenz des Dalai Lama (den Potala Palast) und den für Tibeter heiligsten aller Tempel, den Jokhang.
Tag 42: Lhasa – Chengdu
Abreise aus Lhasa: Flug nach Chengdu und Transfer zum Hotel. Wer möchte kann entweder in Chengdu selbständig verlängern – oder die Verlängerung von Lhasa nach Dali mitfahren.
(Die Weiterreise nach Dali schließt sich nahtlos von Lhasa aus an. Bitte fordern Sie hierzu die separate Ausschreibung an.)
Tag 43: Chengdu
Individuelle Abreise aus Chengdu.
Du bist noch nicht bereit, dass dein Abenteuer endet? Schaue dir hier die optionale Verlängerung Von Lhasa nach Dali an!
Overland Tour – Optionale Verlängerung nach Dali
Von Tibet in die Subtropen von Yunnan: Kurven, Abenteuer und die faszinierende Landschaft Ost-Tibets.
Bis vor kurzem waren Ausländern diese Straßen versperrt: Der Weg hinunter vom tibetischen Hochplateau in das subtropische Yunnan über den Osthimalaya. Nun könnt ihr alles haben:
Unentdeckte Natur an den Ufern des Mekong, schneebedeckte Himalayagipfel, heiße Quellen, tiefe Nadelwälder und die Tee- und Bananenplantagen in den Subtropen der Provinz Yunnan, was übersetzt „Südlich der Wolken“ bedeutet. Und natürlich Straßen mit traumhaften Kurven für Motorradfahrer.
Wir verlassen die Metropole Lhasa und verbleiben für die nächsten Tage in den Höhen des Himalaya. In Ost-Tibet erwarten uns entlegene Bergstraßen, es geht durch Urwälder, der „Schweiz des Orients“ in Lulang und über Grasland auf dem Yaks weiden. Am Ranwu-See, der von 5.000 Meter Hohen Gipfeln eingerahmt wird, sagen wir dem Himalaya auf Wiedersehen und fahren hinab in die Subtropen. Wir fahren entlang der majestätischen Flüsse Mekong, Salween und Yangtze, dem längsten Fluss Asiens, und genießen hier die Aussichten auf Landschaften aus Sandstein und tiefen Schluchten. Der majestätische Ausblick auf einen der höchsten Gipfel des Osthimalaya, den 6.700 Meter Kawa Karpo (Meili Xueshan), und die anschließende Übernachtung bei einer einheimischen tibetischen Familie, ist sicherlich einer der Höhepunkte der Verlängerung.
Nach dem Besuch der wunderschönen und ganz aus Holz erbauten Altstadt von Shangri-la durchfahren wir eine der tiefsten Schluchten der Welt, die Tigersprungschlucht, und es präsentieren sich uns außerweltliche Landschaften mit überhängenden Klippen und drei Kilometer hohen Steilwänden über denen die majestätische Jadedrachenschneebergkette thront. Hier lassen wir die Welt der Tibeter hinmter uns, es warten die Subtropen. Die farbenfrohe Altstadt von Dali bietet den perfekten Abschluss unserer Ost-Tibet Tourverlängerung, hier lernen wir das alte, authentische China kennen. Von hier aus geht es zurück nach Chengdu.
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Datum.png)
2025
Verlängerung: 26.08. – 02.09.
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Preis.png)
Optionale Verlängerung:
Biker mit eigenem Motorrad:
+2.990€
Beifahrer:
+1.990€
EZ Zuschlag:
+390€
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Dauer.png)
Mit Verlängerung:
48 Tage / 47 Nächte / 40 Fahrtage
![](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/Tour-Unterkuenfte.png)
Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse, in Gästehäusern und in einfachen Unterkünften.
Von Tibet nach Dali (Verlängerung) – Tourbeschreibung
Tag 42: Lhasa – Nyingtri
Früher Start. Vor dem Mittagessen besuchen wir das Ganden-Kloster, eines der imposantesten und kulturell wichtigsten Klöster Tibets. Für den Besuch des Ganden-Klosters, das auf 4.300 Metern Höhe liegt, planen wir 1-1.5 Stunden ein, denn die atemberaubenden Ausblicke auf dem Rundweg um das Kloster, das 1409 gegründet wurde, sind spektakulär. Wir fahren in Richtung Osten und folgen dem Yarlung Tsangpo. Der breite und lebendige Fluss und wichtige Wasserader Tibets begleitet uns einen ganzen Teil des Tages und wird Euch mit seinen faszinierenden Ausblicken in seinen Bann ziehen.
Tagesetappe: ca. 400 km
Tag 43: Nyingtri – Bome- Ranwu
Heute stehen spektakuläre Aussichten auf dem Programm. Wir fahren verschiedene Passstraßen auf dem Weg zum Ranwu-See und genießen die Aussicht auf die faszinierenden grünen Täler und Yak-Weiden, die von den Chinesen die „Schweiz des Orients genannt werden“, denn die kargen Landschaften des Himalaya-Plateaus weichen Nadelwäldern und machen Platz für Nomaden und deren Yaks.
Wir übernachten am traumhaften Ufer des Sees Ranwu auf 3.850 Meter Höhe in der Nähe eines kleinen tibetischen Dorfes und genießen den Sonnenuntergang am See, der von oftmals schneebedeckten 5.000 Meter Hohen Bergen eingerahmt wird.
Tagesetappe: ca. 360 km
Tag 44: Ranwu – Zogang
Die Ost Himalaya Tibet Motorrad Tour führt uns nun am Seeufer des Ranwu entlang in Richtung Zogang. Der erste Teil des Tages führt durch enge Schluchten, dann steht ein ein Schlangenpass, der von den Einheimischen nur die „Straße der 72 Kurven“ genannt wird, auf dem Programm und ist einer der fahrtechnischen Höhepunkte, denn die Serpentinen führen zu einem 4.300 Meter Hohen Pass, der traumhafte Aussichten auf das darunterliegende Tal bietet.
Tagesetappe: ca. 290 km
Tag 45: Zogang – Deqin
Zwei weitere Pässe mit 5.000 und 3.900 Höhenmetern erwarten uns. Die Landschaften werden wieder karger und der Salween zeigt und seine Schluchten aus gelbem Sandstein. Kurz danach erreichen wir den Oberlauf des Mekong.
Dort wartet eine Begegnung mit einer echten tibetischen Familie auf Euch. Wir übernachten in unserem Homestay bei Hendriks tibetischer Familie, die Schwägering kocht mit heimisch angepflanzten Gemüsen und es fehlt auch der gebrannte Schmaps und Rotwein aus eigener Produktion nicht. Hier bekommt ihr einen unverfälschten Eindruck vom Leben der einheimischen Tibeter.
Heute ist der letzte Fahrtag in der Provinz Tibet. Am frühen Nachmittag befinden wir uns bereits in Yunnan.
Tagesetappe: ca. 380 km
Tag 46: Deqin – Shangri-La
Auf dieser Strecke der Overland Ost Tibet und Yunnan Verlängerung wartet der letzte Himalaya-Pass mit 4.300 Metern Höhe auf uns – der Pass des weißen Pferdes. Die extrem kurvigen Straßen und die kleinen idyllischen Dörfer bieten noch einmal viele Höhepunkte.
In Shangri-la besuchen wir das größte Gebetsrad der Welt auf dem Schilkrötenberg und die wunderschöne und ganz aus Holz erbaute Altstadt Dukezong.
Tagesetappe: ca. 190 km
Tag 47: Shangri-La – Tigersprungschlucht – Lijiang
Heute fahren wir durch eine der tiefsten Schluchten der Welt, die Tigersprungschlucht. Drei Kilometer hohe Steilklippen und die darüber thronende 5.500 Meter Hohe Bergkette des Jadedrachenschneeberg erwarten uns. Danach besuchen wir die UNESCO Welterbe-Altstadt von Lijiang, wo wir den Abend verbringen. Am heutigen Tag verlassen wir endgültig die Welt der Tibeter und tauchen in das Gebiet der Naxi ein.
Tagesetappe: ca. 260 km
Tag 48: Lijiang – Dali
Kurze Fahrt nach Dali. Hier lassen wir die Motorräder zurück, spazieren durch die Altsatdt mit Barbesuch. Wir feiern uns.
Tagesetappe: ca. 200 km, Türkei
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Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:
2025
Haupttour: 16.07. – 27.08.
Verlängerung: 26.08. – 02.09.
Inkludierte Leistungen
- Alle Übernachtungen in Hotels mit Frühstück. Landestypische Hotels der Mittelklasse und oftmals in 4* Hotels, insbesondere bei Doppelübernachtungen. In Tadschikistan, Kirgistan und im Westen von Tibet sind die Unterkünfte mehrfach recht einfach.
- Deutschsprachiger Motorradtourguide auf eigenem Motorrad
- Mechaniker, der die Tour begleitet, Universal-Werkzeug, Reifenflickzeug etc.
- Wechselnde, einheimische Länderguides für zahlreiche Länder, die die lokale Sprache sprechen und die Kultur kennen. Zu diesen Ländern zählen die Türkei, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan und Tibet/China.
- Begleitfahrzeug für Gepäck und Beifahrer, Aufnahmekapazität für ein Motorrad im Notfall für einen überschaubaren Zeitraum
- Verschiffung der Motorräder Lhasa – chinesische Ostküste und chinesische Ostküste – Hamburg (Weitertransport innerhalb der E.U. gegen Aufpreis bedingt möglich)
-
Alle Behörden-Genehmigungen für Tibet/Vorübergehende Einfuhr eines im Ausland registrierten Fahrzeuges nach China:– Temporäre chinesische Fahrerlaubnis– Temporäres chinesisches Nummernschild
– Kautionshinterlegung für das Fahrzeug beim chinesischen Zoll
– gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeugversicherung
– Zollabfertigung bei der Ein- und Ausreise
– Alle Genehmigungen für China und Tibet
– Alle offiziellen Übersetzungen
- Staatlich anerkannter und vorgeschriebener Tibet-Führer (englischsprachig) ab der chinesischen Grenze und für ganz Tibet
- Alle Eintrittsgelder laut Programm
- Stadtführungen in Istanbul, Safranbolu, Amasya, Astrakhan, Buchara, Samarkand, Khiva, Kashgar, Lhasa
- Flug Lhasa – Chengdu am Ende der Hauptreise
- Hotelparkplatzkosten (mit Ausnahme München aus organisatorischen Gründen)
- Unterstützung der Einreise in die Türkei, Russland, die zentralasiatischen Staaten und China
Nicht inkludierte Leistungen
- Langstreckenflug von Chengdu zurück nach Deutschland
- Benzin, Mittag- und Abendessen sowie Snacks und Getränke
- Reiserücktrittskostenversicherung
- Abholung der Motorräder in Hamburg nach der Rückverschiffung
- Visagebühren
- Mautgebühren
- Fahrzeugversicherungskosten
- Flüge bei der/den Verlängerung/en
Fragen & Antworten
Wir übernachten auf dieser Abenteuer Tour in landestypischen Unterkünften der Mittelklasse inklusive Frühstück. In größeren Städten uns in Orten, bei denen wir uns länger aufhalten, wählen wir Unterkünfte mit gehobenen Standard. Wir sind auf unserer Tourhotels stolz und denken, dass man fast nicht besser auf einer Abenteuerreise übernachten kann.
In den Regionen, in denen keine Unterkünfte der Mittelklasse verfügbar sind, nehmen wir „das Beste am Ort“. Auch finden einige Übernachtungen in Karawansereien statt. Dies sind Siedlungen, in denen einfache Jurten und Betten für die Gäste vorbereitet sind. An einigen Tagen ist ein Badezimmer nicht en-suite. Gerne buchen wir für euch auch ein Einzelzimmer sofern verfügbar. In Ausnahmefällen ist es möglich, dass die Übernachtung in einem Gemeinschaftszimmer stattfindet.
Frühstück ist im Reisepreis inkludiert, Mittag- und Abendessen sind selber zu bezahlen. Die Preise für Mahlzeiten variieren stark in den verschiedenen Ländern und Regionen. EUR 3-10 pro Hauptmahlzeit mit einem Getränk ist realistischer Mittelwert.
Ein sog. „home stay“ ist eine Chance einen ungetrübten Einblick in das Leben in eine fremde Kultur zu erlangen, indem die Gastfamilie uns für eine Nacht bei sich aufnimmt, und wir unter ihrem Dach übernachten, zu Abend essen, und am nächsten Morgen gemeinsam frühstücken. Die meisten Familien leben in Mehrgenerationenhäusern zusammen, von den Großeltern bis hin zu den Urenkeln leben oftmals alle unter einem Dach. Die meisten „home stays“ sind Bauernhäuser mit zumeist einigen Nutztieren, wie z.B. Kühen oder Hühnern. Hier kann das Leben im Dorf erlebt werden, anstelle es „nur“ von außen zu beobachten.
Wir sind davon überzeugt, dass ein „Homestay“ eine der besten Möglichkeiten ist das Leben in einem fremden Land authentisch kennenzulernen.
Tourkonzept von RC Hendrik
![RC Hendrik](https://www.tibetmoto.de/wp-content/uploads/2020/06/RC-Hendrik.jpg)