Berg Kailash Expeditions Motorradreise2020-12-14T23:20:01+01:00

Berg Kailash Expeditions-Motorradreise

Durch West-Tibet uns zum heiligen Berg Kailash

Diese Expeditions-Tour führt dich durch West Tibet zum heiligen Berg Kailash. Während unseres Akklimatisierungstages besichtigen wir den Potala Palast und den Sommer-Palast des Dalai Lamas. 1200 Kilometer westlich von Lhasa, der verbotenen Stadt, wartet der Berg Kailash auf uns. Zahlreiche Pilger aus allen Teilen der tibetischen Welt werden unseren Weg zum Kailash kreuzen. Er ist vier Religionen heilig, den Buddhisten, Hindus, Bön und Jain.

Der Legende zufolge wollte der historische Buddha immer eine Pilgerreise dorthin unternehmen – leider vergebens. Doch wir werden mehr Erfolg haben. Zu seinen Füßen entspringen die vier größten Flüsse des südasiatischen Raums, der Indus im Norden, der Brahmaputra im Osten, der Satluj im Westen und der Ganges im Süden. Mit 6714 Meter Höhe überragt er das ihn umgebende tibetische Hochland, das wir durchqueren werden. Auf dem Weg dorthin werden wir Pilgern mit ihren Familien begegnen, die hunderte oder gar tausende Kilometer ihre Heimat zu Fuß durchqueren, Zeltstangen, Nahrungsmittel und Kleidung auf ihren Rücken transportieren, um einmal in ihrem Leben zum heiligen Berg zu gelangen. Wir besuchen Tashilhunpo in Shigatse, eines der größten und einflussreichsten Klöstern Tibets, um dann über verlassene Straßen in eines der einsamsten und am wenigsten besiedelte Gebiete der Welt vorzudringen. Der endlose Horizont, die zum greifen nah scheinenden Wolken, die uns auf der Hochebene umringenden siebentausender Berggipfel, werden für Dich unvergesslich bleiben, genauso wie das “Meer in den Bergen”, der Manasarovar See, an dessen Ufern wir ein Camp aufschlagen werden.

Weiterlesen

Am Berg Kailash angekommen stellen wir unsere Motorräder beiseite. Zusammen mit den Pilgern begeben wir uns auf die dreitägige Wanderung um den Berg, entweder zu Fuß oder auf dem Pferderücken.

Auf dem Weg zurück nach Lhasa fahren wir entlang kleiner Dörfer, über entlegene Landstraßen, durch enge Schluchten, bis wir den “König der Berge”, den Everest, erreicht haben. Zum Basislager sind es 50 Kilometer auf einer holprigen Schotterstraße. Dort angelangt haben wir einen faszinierenden Blick auf den höchsten Berg der Welt. In Sakya, einem verschlafenen Ort eine Tagesfahrt von Lhasa entfernt, haben wir noch einmal Zeit uns von dem ländlichen Tibet zu verabschieden bevor wir wieder Lhasa erreichen.

Ein wirklich …

… sehr hoher Berg. Die Tour zum Berg Kailash hat mir sehr gut gefallen. Es hat viel Spaß gemacht in der Gruppe diese Expeditions Tour durchzuführen.

Rudolf A.

War sehr  …

… lustig in der Gruppe. Die Motorräder liefen gut und die Straßen waren auch schön zu fahren. Schöne Tour.

Heiner H.

Gute Organisation …

… von Tibetmoto. Tibet kann man alleine nicht so leicht bereisen. Daher habe ich mich für Tibetmoto entschieden. Unsere Guides kannten sich aus und man merkte, dass das Unternehmen schon viel Erfahrung hat!

Felix K.

Auf Anfrage

Auf Anfrage

15 Tage / 14 Nächte / 9 Fahrtage

Motorrad-Reise im Expeditionsstil mit Übernachtungen im Zelt, Unterkünften und Hotels

Unverbindliche Anfrage stellen

Berg Kailash Expeditions-Motorradreise – Tourbeschreibung

Tag 1: Sightseeing und Akklimatisierungstag in Lhasa

Wir besichtigen den Potala Palast und den Sommerpalast des Dalai Lama. Am Nachmittag haben wir Zeit für den Bharkor Markt. Übernachtung in einem Hotel in der Altstadt von Lhasa.

Tag 2: Lhasa – Shigatse

Unser erster Tag auf dem Motorrad führt uns in die 280 Kilometer entfernte Stadt Shigatse, die eines der größten Klöster Tibets beherbergt, das Tashilhunpo-Kloster.

Tagesetappe: ca. 270 km

Tag 3: Shigatse – Lhatse

150 Kilometer von Shigatse entfernt liegt die Altstadt von Lhatse. Dort angekommen haben wir genügend Zeit uns auf den Weg zur alten Befestigungsanlage Lhatse Dzong zu machen, von wo aus wir einen fantastischen Blick auf die große Yarlung Tsangpo Schlucht haben. Die Schlucht ist die tiefste ihrer Art weltweit und länger als der Grand Canyon in den Vereinigten Staaten.

Tagesetappe: ca. 150 km

Tag 4: Lhatse – Saga

Längst haben wir die Zivilisation hinter uns gelassen. Städte und sogar Dörfer werden immer seltener. Auf dem Weg über das Hochplateau begegnen wir dafür immer häufiger tibetischen Nomaden und fahren entlang des unendlichen Horizontes.

Tagesetappe: ca. 300 km

Tag 5: Saga – Manasarovar See

Auf dem Weg zum Kailash, dem wir jetzt schon nahe sind, fahren wir entlang großer Herden von grasenden Yaks. Nachdem wir den 5200 Meter hohen Mayum La Pass überquert haben sehen wir ihn zum ersten Mal über das Plateau aufragen: Den Kailash im Nordwesten, den Manasarovar See unter uns im Nordosten. Am Seeufer schlagen wir unser Lager neben Nomaden auf und genießen den Sonnenuntergang

Tag 6: Manasarovar – Dirapuk

Früh am Morgen machen wir uns auf den Weg nach Darchen am Fuße des Berges. Während des Kailash Jahres haben sich in Darchen tausende Pilger aus ganz Tibet versammelt. Dort lassen wir unsere Motorräder zurück und beginnen unseren Anstieg entweder zu Fuß oder auf dem Rücken von Pferden, je nach persönlichem Geschmack. Nach einer 5 bis 6 stündigen Wanderung schlagen wir unser Camp in Dirapuk (4860m) auf einer grünen Wiesenlandschaft auf. Diejenigen die hier umkehren möchten, können am nächsten Tag nach Darchen zurückkehren und sich ausruhen.

Tag 7: Dirapuk – Zuthul Puk

Von Dirapuk aus wandern wir hoch zum 5636 Meter hohen Dolma La. Auf diesem Teil des Weges hinterlassen tibetische Pilger persönliche Utensilien, um damit zu symbolisieren, dass materielle Dinge nicht mit in das kommende Leben hinüber genommen werden können. Von diesem höchsten Punkt aus geht es bergab nach Zuthul Puk wo wir mit Pilgern zelten werden. Unser längster Wandertag ist zwischen 8 und 9 Stunden lang, wobei sich An- und Abstieg die Waage halten.

Tag 8: Zuthul Puk – Darchen

Auf dem Weg zurück nach Darchen wandern wir über grüne Wiesen, die von Nomaden besiedelt sind, und vorbei an kleinen Wasserläufen. An unserem letzten Wandertag geht es entspannt ebenerdig oder bergab zurück. Der Weg dauert zwischen 4 und 5 Stunden.

Tag 9: Ruhetag in Darchen

Nach unserer anstrengeden Wanderung haben wir einen Ruhetag verdient an dem wir uns im besten Hotel des Dorfes einquartieren. Einen ganzen Tag lang haben wir hier die Möglichkeit Fotos von Pilgern zu machen oder einfach nur die Beine hochzulegen. Für Unmüde bieten wir einen Tagesausflug zu den Dörfern und Pilgerstätten am Manasarovar See an.

Tag 10: Darchen – Zhongba

Den ersten Teil unseres Weges zurück nach Lhasa ist identisch mit dem Hinweg.

Tag 11: Zhongba – Gyirong

Hier verlassen wir die uns bekannte Straße und folgen dem Flussverlauf Yarlung Zangbo. Die kleine gut asphaltierte Straße, ohne nennenswerten Verkehr, führt uns durch kleine abgelegene Dörfer. Wir sind nun ganz nah an der Grenze zu Nepal. Zwischen uns und Nepal liegen lediglich schneebedeckte fünf- und sechstausend Meter hohe Berge.

Tagesetappe: ca. 270 km

Tag 12: Gyirong – Everest Basis Lager

Es geht weiter durch fruchtbare Täler und Ortschaft zum südlichen Friendship Highway. Von hier aus sind es 50 holprige Kilometer auf Schotterpiste bis wir im Basislager des Everest Berges angelangt sind. Eine einfache Unterkunft finden wir in der Nähe des Rongbuk Klosters.

Tagesetappe: ca. 270 km

Tag 13: Everest Basis Lager – Sakya

Das Dorf Sakya besticht durch sein Kloster, seine rauch- und butterkerzengefüllten Tempelhallen und seine umrigenden hohen Mauern. Von vielen Einheimischen werden die Mauern die „große Mauer von Tibet“ genannt.

Tagesetappe: ca. 270 km

Tag 14: Sakya – Lhasa

Von Gamba aus fahren wir weiter nord-westlich, durch kleine Ortschaften und fruchtbare Täler in Richtung Lhasa. Hier ist ein guter Zeitpunkt sich von der Abgeschiedenheit der tibetischen Landschaft zu verabschieden. Vom Palchen Kloster in Gyantse fahren wir entlang am Ufer des weiten Yamdrok-Sees. Am Abend gehen wir alle zusammen ein letztes Mal groß Abendessen.

Tagesetappe: ca. 420 km

Tag 15: Alle gute Dinge kommen auch einmal zu einem Ende

Nach dem Frühstück endet unser Abenteuer in Lhasa.

Fragen & Antworten

Welche Art von Essen wird während der Reise serviert?2020-08-31T18:47:18+02:00

Ein Sprichwort sagt: „Essen hält Leib und Seele gesund“, daher sind die verschiedenen Gerichte ein wichtiger Aspekt jeder Reise, auch um eine andere / neue Essens-Kultur kennenzulernen. Wir bevorzugen die Frequentierung kleinerer, einheimischer Restaurants anstelle von großen touristischen. In jedem Gebiet in dem wir unsere Reisen anbieten – sei es in China, Südostasien oder Tibet – gibt es regionale Spezialitäten zu entdecken. Die große Bandbreite verschiedener Gewürze und Geschmacksrichtungen können am besten in einer traditionellen Umgebung genossen werden. Die daraus resultierenden Gerichte gelingen am besten denjenigen Menschen, die sie vor Ort erfunden haben.

Auf unseren Expeditionen, auf denen wir unsere mobile Küche mit dabei haben, kochen wir asiatische und europäische Gerichte mit regionalen und frischen Zutaten. Hier haben auch Hobbyköche die Möglichkeit selbst Hand anzulegen und ihr Lieblingsessen auf den Tisch zu bringen.

Wie erfahren muss ich sein, um ein Fahrzeug [Motorrad/Geländewagen] selber fahren zu können?2020-08-31T18:45:05+02:00

Ein gültiger heimischer Führerschein für das gewählte Fahrzeug sollte vorliegen, aus dem hervorgeht, dass die zweijährige Probezeit überschritten ist. Auf unseren Motorrad-Touren ist zudem eine gute physische und psychische Verfassung notwendig, zudem Erfahrung im Langstreckenfahren. Das Fahren unserer Geländewagen ist in der Regel weniger anstrengend, da die Möglichkeit besteht sich mit anderen abzuwechseln, oder unseren Fahrer fahren zu lassen.

Wird jede Reise genau so stattfinden, wie in der Reiseübersicht beschrieben?2020-08-31T18:43:47+02:00

Alle unsere Reisebeschreibungen geben eine gute Übersicht über das, was erlebt und gesehen werden kann, wenn eine Reise bei Tibetmoto gebucht wird. Dennoch können die Reisebeschreibungen am besten verstanden werden, wenn sie als Vorschläge und Konzept gesehen werden, und nicht als 100% akkurate und hunderte Male durchgeführte Reise.

Wir sind stolz darauf behaupten zu können, dass jede Reise und jedes Abenteuer einzigartig und besonders ist, und niemals zweimal genau gleich ablief. Mainstream Tourismus war zu keinem Zeitpunkt eine Option für uns. Unser Team ist davon überzeugt, dass Menschen eine Reise am besten genießen, wenn sie Möglichkeiten haben das Programm selber vor Ort zu bestimmen und Wahlmöglichkeiten haben. Freiheit und Flexibilität sind gute Zutaten für ein echtes Abenteuer oder ein Erlebnis jenseits ausgetretener Pfade.

Was kann ich von einer Übernachtung bei einer Gastfamilie erwarten?2020-08-31T18:42:24+02:00

Ein sog. „home stay“ ist eine Chance einen ungetrübten Einblick in das Leben in eine fremde Kultur zu erlangen, indem die Gastfamilie uns für eine Nacht bei sich aufnimmt, und wir unter ihrem Dach übernachten, zu Abend essen, und am nächsten Morgen gemeinsam frühstücken. Die meisten Familien leben in Mehrgenerationenhäusern zusammen, von den Großeltern bis hin zu den Urenkeln leben oftmals alle unter einem Dach. Die meisten „home stays“ sind Bauernhäuser mit zumeist einigen Nutztieren, wie z.B. Kühen oder Hühnern. Hier kann das Leben im Dorf erlebt werden, anstelle es „nur“ von außen zu beobachten.

Wir sind davon überzeugt, dass ein „Homestay“ eine der besten Möglichkeiten ist das Leben in einem fremden Land authentisch kennenzulernen.

Welche Leistungen sind inkludiert?2020-07-22T19:23:32+02:00

Inkludierte Leistungen:

  • Shineray 400 / Yamaha YBR 250 / BMW G650 GS
  • Frühstück, Mittagessen, Mineralwasser
  • Unterkünfte auf der ganzen Reise
  • Motorrad und Benzin
  • Deutsche Reiseleitung
  • Chinesischer Tourguide
  • Begleitfahrzeug mit Fahrer für den Sozius und Gepäck
  • Ersatzteile / Maschinenöl
  • Chinesische Fahrerlaubnis, Alle Tibet-Genehmigungen
  • Hilfestellung bei der Reiseorganisation nach / von China
  • Hilfestellung bei der Beantragung des Visums für China
  • Flug von Chengdu nach Lhasa an Tag 1
Wie ist das Klima in Tibet?2020-05-30T17:40:52+02:00

Die Temperaturunterschiede von Tag und Nacht betragen um die 10 Grad oder mehr. Besonders in den Himalaya-Gebieten kann es sich oft sehr abkühlen, insbesondere wenn die Sonne nicht scheint. In den Reisezeiten der Tibet Motorradtour kann es nur in Ausnahmefällen zu Regen kommen. Man sollte jedoch auf alles vorbereitet sein und auch warme und wasserabweisende Kleidung im Gepäck haben.

Wie sind die Hotels auf der Tour in Tibet?2020-05-30T17:40:23+02:00

Die Hotels, in denen übernachtet wird, haben einen ordentlichen, jedoch landestypischen drei bis vier Sterne – Standard. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer, mit Ausnahme des Rongbuk-Klosters.

Brauche ich bestimmte Impfungen?2020-05-30T17:39:54+02:00

Für die Tibet Motorradtour sind Impfungen sind nicht zwingend vonnöten.

Wie gut muss ich Motorrad fahren können?2020-06-23T12:38:12+02:00

Das Fahren eines Motorrads sollte sicher beherrscht werden, besonders auf kurvigen Bergstraßen. Die anfängliche Unsicherheit ist nicht selten, jedoch gewähnt man sich schnell an den einheimischen Verkehr. Unser Reiseleiter wird der Gruppe anwendbare und gute Tipps zum Thema Fahren in China geben. Vor dem Start der Tibet Motorradtour wird es eine Einführung in die Verhaltensweisen im Straßenverkehr geben. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Stärkere im chinesischen Straßenverkehr Vorfahrt hat.

Brauche ich einen Führerschein?2020-06-23T12:38:51+02:00

Für die Tibet und China Motorradtour ist ein gültiger nationaler und internationaler Führerschein zwingend erforderlich.

Welche Währung verwende ich in China?2020-06-23T12:38:57+02:00

In China ist die Währung der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei etwa 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht bei jeder Bank in Europa.

Den Wechselkurs, welcher von der Bank of China bestimmt wird, kann man unter folgendem Link beobachten: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Wir empfehlen jedoch, sich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben. Unser Reiseleiter vor Ort kann gerne dabei behilflich sein.

Aufgrund des oftmals sehr schlechten
Wechselkurses für den CNY in Europa, lohnt es sich nicht, erhebliche Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen.

Auch in Lhasa gibt es Möglichkeiten, an vielen Geldautomaten Geld abzuheben. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Mehrheit unserer Teilnehmer etwa 20 Euro am Tag ausgeben. Bei größeren Souveniranschaffungen wird der Betrag allerdings auch mal überschritten.

 

Wo transportiere ich mein Gepäck?2020-06-23T12:39:16+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug transportiert. Man sollte zudem bedenken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Welche Kleidung sollte man mitnehmen?2020-06-23T12:39:31+02:00

Für eine Motorradtour sollte man Motorradbekleidung einschließlich Helm mitbringen. Außerdem warme Kleidung (als Schichten oder als Unterziehanzug), da es nachts kalt werden kann. Auch Handschuhe und eine Regenkombi sollten mitgebracht werden.

Wie ist der Straßenzustand?2020-06-23T12:40:28+02:00

Die Straßen auf der Motorradtour sind überwiegend asphaltiert, mit einigen Ausnahmen. Aufgrund der neuen Asphaltierung von Straßenabschnitten, kann es kurzzeitig zu einem schlechteren Zustand der Straße führen.

Die asphaltierten Straßen befinden sich zumeist in einem guten Zustand. Es kann jedoch zu  vereinzelten Schlaglöchern oder aufliegendem Schotter kommen. Die Strecke auf der Motorradtour beinhaltet auch Abschnitte mit neuem Asphalt, auf denen man europäische Verhältnisse, oder bessere genießen kann. Auf diesen Strecken lässt sich wunderbar fahren. Durch Nässe und den schwer ersichtlichen Öl oder Dieselspuren ist jedoch immer höchste Vorsicht geboten!

Höhenkrankheit und Versorgung mit Sauerstoff2020-05-30T17:35:57+02:00

Sauerstoff: Ab Lhasa steht werden wir medizinischen Sauerstoff zur Verfügung stellen. Dieser kann eine Person bis zu 24 Stunden mit Sauerstoff versorgen.

Vor der Tibet Motorradtour sollte man außerdem einen Arzt kontaktieren, welcher einen Diamox verschreibt. Diamox ist ein Medikament welches im prophylaktisch gegen Höhenprobleme eingenommen werden kann.
Hierdurch kommt es bei Gruppen, die Diamox einnehmen kaum bis gar nicht zu höhenbedingten Krankheitserscheinungen. Für einen reibungslosen Ablauf der Tibet Motorradtour steht die persönliche Gesundheit und das Wohlbefinden eines jeden Teilnehmers im Vordergrund. Daher empfehlen wir dringend die Einnahme von Diamox zu prüfen.

Wie hoch ist die Kaution für ein Motorrad?2020-06-23T12:41:06+02:00

Hinterlegungen der Kaution eines Mietmotorrads (Teilkasko):

Folgende Kautions- Hinterlegungen in Bar fallen an:

Shineray X5 400: EUR 500

BMW G 310 GS: EUR 1.000

BMW F 800 GS: EUR 1.500

Sollte der Teilnehmer/Motorradfahrer Schäden während der Tibet Motorradtour verursachen, gilt als Maximalbetrag diehinterlegte Kaution.

Welche Motorräder können für eine Tibet Motorrad Tour gebucht werden?2020-05-30T17:35:01+02:00

Die Motorräder: Für die Tibet Motorradtour stehen unterschiedliche Motorräder zur Verfügung.

Die Shineray X5 400cc ist eine geländegängige, jedoch bequeme Enduro mit einer Sitzhöhe von 80 cm. Durch ihr geringes Gewicht von nur 150 Kilogramm, ist sie besonders leicht und handlich. Die Shineray X5 400cc ist somit perfekt für die kurvigen Bergstraßen geeignet.

Die Reiseenduro BMW F 800 GS hat eine Sitzhöhe von 78 cm (Niedriger Sitz) und lässt nicht nur hierdurch einen sehr bequemen Fahrstil zu, auch durch ihre Heizgriffe lässt sie sich unbeschwert fahren.

Die BMW G 310 GS ist ebenso eine Enduro und hat eine Sitzhöhe von 81 cm.

Auf Nachfrage steht außerdem unsere BMW 1200 GS zur Verfügung. Nur auf Anfrage!

Alle Motorräder verfügen über zwei Seitenkoffer, in die alle für die Tagestouren benötigten Utensilien hineinpassen – Regensachen, Ersatzhandschuhe, Fotokamera, Wasserflaschen usw. Eine Box hat eine Volumenkapazität von zirka 40 Litern.

Welche Dokumente müssen für die Tibet Motorradtour eingereicht werden?2020-05-30T17:34:11+02:00

Dokumente/Unterlagen: Bei deiner verbindlichen Buchung der Tibet Motorradtour ist zu beachten, einen Scan des Reisepasses (nur Datenblatt), des internationalen Führerscheines (von jeweils beiden Seiten), sowie ein Passbild bei uns einzureichen. Außerdem benötigen wir sechs Wochen vor Reiseantritt einen Scan des chinesischen Visums. Dieses sollte maximal drei Monate vor Reiseantritt nach China beantragt werden kann.

Alle Scan- Dokumente sollten auf einem A4 Blatt in Originalgröße an uns übertragen werden.

Benötigt man ein Visum für China?2020-06-23T12:41:29+02:00

Einreise / Visum: Alle Teilnehmer der Tibet und China Motorradtouren benötigen für die Einreise in China ein Visum. Dabei muss der Reisepass noch sechs Monate Gültigkeit haben. Das Visum muss man selbst bei einem Servicecenter, der chinesischen Botschaft oder im Auftrag einer Agentur beantragen lassen. Wegen häufiger Veränderungen bei der Antragsprozedur raten wir die Inanspruchnahme einer Agentur. Dies ist im Gegensatz zu einer eigenen Antragstellung geringfügig teurer, jedoch  erspart man sich hierdurch viel Arbeit und Zeit.

Weitere Informationen zu dem Visum findet man nach der Beantragung in einem spezifischen Beiblatt.

Alle benötigten Tibet-Genehmigungen für die Motorradtour, werden von uns beantragt.

Tourkonzept von RC Hendrik

Erfahre mehr über RC Hendrik
Go to Top