Südwest China Motorrad Tour2020-12-14T23:26:14+01:00

Südwest China Motorrad Tour

Yunnan und der östliche Himalaya

Diese China Motorrad Tour lässt dich Tibet, China und die unterschielichsten Landschaften und Volksgruppen erleben. Fahre vom weiten Erhai-See bei Dali im Herzen der Provinz Yunnan hoch hinauf in die tibetische Gebirgswelt und überquere hohe Pässe und von Nomaden bewohntes Grasland bis nach Chengdu. Duchfahre die Tigersprungschlucht, eine der tiefsten Schluchten der Welt, und erlebe den wilden Yangtze Fluss auf seinem Weg vom Himalaya-Gebirge hinunter. Auf dem Rückweg nach Dali kommen wir durch die Gebiete der Mosu und Yi am Lugu-See und über die UNESCO-Welterbestadt Lijiang wieder nach Dali. Ein einmaliges Abenteuererlebnis.

Unser Guide …

…  führte uns gekonnt durch die Gebiete in Tibet und Yunnan. Tibet ist wirklich beeindruckend und perfekt für Motorradtouren geeignet.

Wolfgang T.

Herzlichen Dank …

… an Tibetmoto für die gute Organisation. Alles hat prima funktioniert.

Willy R.

Super

ich bin froh, dass ich die Tour mit Tibetmoto gebucht habe. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung wussten sie mit jeden Problem umzugehen und haben sofort eine Lösung parat. Super!

Anna N.

Auf Anfrage

Auf Anfrage

16 Tage / 15 Nächte / 13 Fahrtage

Übernachtungen in Hotels und in Gästehäusern.

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Südwest China Motorrad Tour – Tourbeschreibung

Tag 1: Ankunft in Dali

Die Reise beginnt in der Altstadt von Dali, der ehemaligen Hauptstadt des Nanzhao-Königreiches, die an den Ufern des 42 Kilometer langen Erhai-Sees gebaut wurde. Abholservice vom Flughafen und Fahrt zum Hotel. Je nach Anreisezeit folgt ein Altstadtspaziergang und der Besuch der 1200 Jahren alten Drei Pagoden.

Tag 2: Dali – Shaxi – Tigersprungschlucht

Aushändigung der Motorräder und Tourstart entlang des Sees in Richtung Shaxi. Schon bald verlassen wir das Seeufer mit den Häusern der Bai-Minderheit und nehmen die kurvige Straße an der Seite des Cangshan-Gebirges, dessen Gipfel über 4000 M. hoch sind. Anschließend gibt es freie Zeit zur Besichtigung der Altstadt von Shaxi. Shaxi liegt wie viele Orte an der historischen Teehandelsstraße und auch heute noch erinnert viel an diese Zeit, wie zum Beispiel die gebogene Steinbrücke über den Fluss und der Dorfplatz mit der aus Holz errichteten Theaterbühne. Von Shaxi aus geht es über den Shi Bao Berg zur Tigersprungschlucht, die wir am Nachmittag erreichen. Die Fahrtstrecke von rund 20 Kilometer durch eine der tiefsten Schluchten der Welt begeistert mit phantastischen Aussichten in die Schlucht und auf die über 5000 Meter hohe Jadedrachenschneebergkette. Übernachtet wird in einem Gästehaus mit Blick in die Tigersprungschlucht, welcher sich am besten mit einem kalten Bier und hausgemachtem Abendessen der Besitzerin genießen lässt.

Tagesetappe: ca. 190 km

Tag 3: Tigersprungschlucht – Shangri-la

Nach dem Frühstück geht es über die alte Landstraße zum 3700 M. hohen Bergpass, der die Hochebene von Shangri-la über Jahrhunderte abgrenzte. Schon nach kurzer Zeit sehen wir von oben herab auf die Tigersprungschlucht, die sich wie ein riesiger Riss in der Tallandschaft auftut. Die kaum befahrene Straße führt durch die Dörfer der Naxi und Lisu und kennt nur selten eine Gerade, die 100 Meter überschreitet. Auf dieser kurvigen Straße geht es zu den Weißwasserterrassen (Baishuitai), dem Geburtsort der vom Verschwinden bedrohten Dongba-Religion. Hier essen wir nicht nur zu Mittag, sondern stellen auch die Bikes beiseite, um die heilige Quelle der Dongba zu besichtigen. Nach unserer Stärkung und der Besichtigung geht es weiter in Richtung Shangri-la, wo wir am Nachmittag ankommen werden.

Tagesetappe: ca. 180 km

Tag 4: Shangri-la – Xiangcheng

Von Shangri-la geht es in nordöstlicher Richtung zuerst durch eine enge Schlucht entlang des Yangtze-Flusses nach Derong und weiter über eine 30 Kilometer lange Piste in das tibetische Grasland von Sichuan. Hier verlassen wir die Provinz Yunnan und unsere Reise beginnt in Sichuan. Über einen Pass fahren wir nach Xiangcheng, eine kleine tibetischen Stadt.

Tagesetappe: ca. 280 km

Tag 5: Xiangcheng – Litang

Wir fahren über die ausgedehnte Seenplatte Haizi, die auf knapp 4500 Metern liegt. Haizi ist ein Hochplateau, der Himmel und die weißen Wolken erscheinen unglaublich nah.

Es geht weiter in eine der höchstgelegensten Städte der Welt: Litang. Gelegen auf 4.014 Metern Höhe und umgeben von meist schneebedeckten Gipfeln ist der Weg dorthin ein echtes Highlight. Die Straße ist gesäumt mit nahegelegenen Klöster und gerne können dorthin Abstecher unternommen werden. Litang selber ist eine Stadt, die hauptsächlich von Tibetern bewohnt wird. Neben dem guten Essen (Momo: tibetische Teigtaschen) gibt es hier traditionelle Kleidung und Schmuck zu kaufen.

Tagesetappe: ca. 210 km

Tag 6: Litang – Ganze

Von Litang folgt die Straße verschiedenen Flüssen, durch Pinienwäldern und entlang kleiner Dörfer. Die Strecke von Litang nach Ganze verbindet die nördliche Tibet-Sichuan Straße mit der südlichen und bald erreichen wir wieder das Hochland mit seinen Plateaulandschaften bei Ganze. In Ganze kann der Ganze-Tempel besucht werden oder man nimmt in den heißen Quellen ein entspannendes Bad.

Tagesetappe: ca. 260 km

Tag 7: Ganze – Sertar

Wir folgen weiter der Landstraße in Richtung Osten, nach Chengdu und überqueren dabei einige Hochpässe, von wo aus man grandiose Ausblicke hat. Nach einigen Stunden Fahrt verlassen wir die Straße zugunsten einer Nebenstraße, die uns durch kleine Dörfer und Weideland führt. Am Nachmittag erreichen wir Sertar, den größten Tempelkomplex der Welt mit 10,000 Mönchen die in kleinen, rot gedeckten Unterkünften an den umgebenden Berghängen wohnen. Ein einmaliger Anblick. Wir haben genug Zeit einen Spaziergang durch diese Umgebung zu unternehmen und verschiedene Tempel und Ausblickspunkte in Sertar zu besuchen.

Tagesetappe: ca. 150 km

Tag 8: Sertar – Aba

Das heutige Tagesziel ist Aba. Die Landschaften in und um Aba zählen zu den schönsten von Nordsichuan. Viele Klöster, Grasland und tibetisches Landleben zählen zu den Höhepunkten.

Tagesetappe: ca. 280 km

Tag 9: Aba – Danba

Danba liegt an den Ufern des Flusses Sancha. In vorherigen Jahrhunderten sind oftmals Piraten den Fluss auf kleinen Schiffen hinabgefahren und haben angrenzende Dörfer überfallen. Zum Selbstschutz und als Wachposten haben die Dörfer daraufhin schmale Wachtürme an Flussbiegungen gebaut. In den Dörfern selber wurden die Wachtürme zum Schutz und zur Lagerung der Ernte errichtet.

Tagesetappe: ca. 185 km

Tag 10: Danba – Ya´an

Wir erreichen Ya´an am Nachmittag. Die kleine Stadt liegt an den Ufern eines Flusses und läd zu einem Spaziergang an der Uferpromeda ein. Hier kann man auch das traditionelle Sichuan-Gericht Sichuan Hotpot mit einem kalten Bier geniessen und den Tag ausklingen lassen.

Tagesetappe: ca. 300 km

Tag 11: Besuchstag Chengdu und Umgebung

Ya´an dient als Basis für Besuche in Chengdu und der Umgebung. Da der Verkehr in dieser Metrolpolregion auf dem Motorrad nur schwer zu ertragen ist besuchen wir die Umgebung mit dem Auto. Der Kontrast zwischen tibetischem Landleben und der wirtschaftlichen Metropole Westchinas könnte nicht größer sein.

Es bietet sich ein Besuch der Pandaaufzuchtstation an – hier kann man dem Nationaltiers China ganz nah kommen. Auf dem Rückweg nach Ya´an kann der Giant Buddha von Leshan besucht werden.

Tagesetappe: je nach Besuchsort

Tag 12: Ya´an – Xichang

Xichang ist ein Ort, an dem das Leben der Yi-Minderheit eine besondere Rolle spielt – es ist eines der kulturellen Epizentren dieses Volkes, das über eine eigene Architektur, Sprache, Religion und Kultur verfügt. Über Jahrhunderte von der Außenwelt abgeschnitten öffnet sie sich nur langsam seit den 1980 Jahren.

Tagesetappe: ca. 380 km

Tag 13: Xichang – Lugu-See

Nachdem wir den Lugu-See erreicht haben fahren wir wieder auf Straßen der Provinz Yunnan. Das Ufer des Sees ist gesäumt mit Nadelwald und kleinen buddhistischen Tempeln. Die Westseite des Lugu-Sees bietet viele schöne Übernachtungsmöglichkeiten. Von dort aus kann man ein Ruderboot nehmen und auf den See hinausfahren. Lugu-See ist einer größten Seen Yunnans und ist die Heimat der Mosu-Minderheit. Diese Kultur ist eine der letzten matriarchalischen Kulturen der Welt.

Tagesetappe: ca. 260 km

Tag 14: Lugu-See – Lijiang

Erneut treffen wir auf den Yangtze-Fluss, der hier viel ruhiger in seinem Flussbett fließt als in der Tigersprungschlucht und eine azurblaue bis grüne Farbe annimmt. Es ist ein relativ kurzer Fahrtag bis nach Lijiang. Wir übernachten in der ruigen Altstadt von Baisha von wo aus wir genügend Zeit haben das UNESCO-Welterbestadt Lijiang mit seinen kleinen Gassen und traditionellen Häusern zu erkunden.

Tagesetappe: ca. 230 km

Tag 15: Lijiang – Dali

Noch einmal überqueren wir eine Bergkette, die Lijiang von Dali trennt. Nach vier Stunden Fahrt sind wir in der Altstdt von Dali angekommen, wo ein kaltes Bier wartet, das wir uns verdient haben.

Tagesetappe: ca. 190 km

Tag 16: Dali

Die Reise endet nach dem Frühstück in Dali. Transfer zum Flughafen in Dali.

Fragen & Antworten

Welche Art von Essen wird während der Reise serviert?2020-08-31T18:47:18+02:00

Ein Sprichwort sagt: „Essen hält Leib und Seele gesund“, daher sind die verschiedenen Gerichte ein wichtiger Aspekt jeder Reise, auch um eine andere / neue Essens-Kultur kennenzulernen. Wir bevorzugen die Frequentierung kleinerer, einheimischer Restaurants anstelle von großen touristischen. In jedem Gebiet in dem wir unsere Reisen anbieten – sei es in China, Südostasien oder Tibet – gibt es regionale Spezialitäten zu entdecken. Die große Bandbreite verschiedener Gewürze und Geschmacksrichtungen können am besten in einer traditionellen Umgebung genossen werden. Die daraus resultierenden Gerichte gelingen am besten denjenigen Menschen, die sie vor Ort erfunden haben.

Auf unseren Expeditionen, auf denen wir unsere mobile Küche mit dabei haben, kochen wir asiatische und europäische Gerichte mit regionalen und frischen Zutaten. Hier haben auch Hobbyköche die Möglichkeit selbst Hand anzulegen und ihr Lieblingsessen auf den Tisch zu bringen.

Wie erfahren muss ich sein, um ein Fahrzeug [Motorrad/Geländewagen] selber fahren zu können?2020-08-31T18:45:05+02:00

Ein gültiger heimischer Führerschein für das gewählte Fahrzeug sollte vorliegen, aus dem hervorgeht, dass die zweijährige Probezeit überschritten ist. Auf unseren Motorrad-Touren ist zudem eine gute physische und psychische Verfassung notwendig, zudem Erfahrung im Langstreckenfahren. Das Fahren unserer Geländewagen ist in der Regel weniger anstrengend, da die Möglichkeit besteht sich mit anderen abzuwechseln, oder unseren Fahrer fahren zu lassen.

Wird jede Reise genau so stattfinden, wie in der Reiseübersicht beschrieben?2020-08-31T18:43:47+02:00

Alle unsere Reisebeschreibungen geben eine gute Übersicht über das, was erlebt und gesehen werden kann, wenn eine Reise bei Tibetmoto gebucht wird. Dennoch können die Reisebeschreibungen am besten verstanden werden, wenn sie als Vorschläge und Konzept gesehen werden, und nicht als 100% akkurate und hunderte Male durchgeführte Reise.

Wir sind stolz darauf behaupten zu können, dass jede Reise und jedes Abenteuer einzigartig und besonders ist, und niemals zweimal genau gleich ablief. Mainstream Tourismus war zu keinem Zeitpunkt eine Option für uns. Unser Team ist davon überzeugt, dass Menschen eine Reise am besten genießen, wenn sie Möglichkeiten haben das Programm selber vor Ort zu bestimmen und Wahlmöglichkeiten haben. Freiheit und Flexibilität sind gute Zutaten für ein echtes Abenteuer oder ein Erlebnis jenseits ausgetretener Pfade.

Was kann ich von einer Übernachtung bei einer Gastfamilie erwarten?2020-08-31T18:42:24+02:00

Ein sog. „home stay“ ist eine Chance einen ungetrübten Einblick in das Leben in eine fremde Kultur zu erlangen, indem die Gastfamilie uns für eine Nacht bei sich aufnimmt, und wir unter ihrem Dach übernachten, zu Abend essen, und am nächsten Morgen gemeinsam frühstücken. Die meisten Familien leben in Mehrgenerationenhäusern zusammen, von den Großeltern bis hin zu den Urenkeln leben oftmals alle unter einem Dach. Die meisten „home stays“ sind Bauernhäuser mit zumeist einigen Nutztieren, wie z.B. Kühen oder Hühnern. Hier kann das Leben im Dorf erlebt werden, anstelle es „nur“ von außen zu beobachten.

Wir sind davon überzeugt, dass ein „Homestay“ eine der besten Möglichkeiten ist das Leben in einem fremden Land authentisch kennenzulernen.

Welche Leistungen sind inkludiert?2020-07-22T10:28:33+02:00

Inkludierte Leistungen:

  • Shineray 400 / Yamaha YBR 250 / BMW G650 GS
  • Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern bzw. bei der Verlängerung eine Nacht bei einer tibetischen Familie
  • Reiseleitung, Englisch und / oder Deutsch sprechend
  • Begleitfahrzeug mit Fahrer für den Sozius, Gepäck und Ausrüstung
  • Mahlzeiten (i.d.R. Frühstück und Mittagessen), Mineralwasser
  • Benzin, Motoröl, Ersatzteile
  • Hilfestellung bei der Visumsbeantragung
Wie gut muss ich Motorrad fahren können?2020-06-23T12:38:12+02:00

Das Fahren eines Motorrads sollte sicher beherrscht werden, besonders auf kurvigen Bergstraßen. Die anfängliche Unsicherheit ist nicht selten, jedoch gewähnt man sich schnell an den einheimischen Verkehr. Unser Reiseleiter wird der Gruppe anwendbare und gute Tipps zum Thema Fahren in China geben. Vor dem Start der Tibet Motorradtour wird es eine Einführung in die Verhaltensweisen im Straßenverkehr geben. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Stärkere im chinesischen Straßenverkehr Vorfahrt hat.

Brauche ich einen Führerschein?2020-06-23T12:38:51+02:00

Für die Tibet und China Motorradtour ist ein gültiger nationaler und internationaler Führerschein zwingend erforderlich.

Welche Währung verwende ich in China?2020-06-23T12:38:57+02:00

In China ist die Währung der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei etwa 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht bei jeder Bank in Europa.

Den Wechselkurs, welcher von der Bank of China bestimmt wird, kann man unter folgendem Link beobachten: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Wir empfehlen jedoch, sich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben. Unser Reiseleiter vor Ort kann gerne dabei behilflich sein.

Aufgrund des oftmals sehr schlechten
Wechselkurses für den CNY in Europa, lohnt es sich nicht, erhebliche Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen.

Auch in Lhasa gibt es Möglichkeiten, an vielen Geldautomaten Geld abzuheben. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Mehrheit unserer Teilnehmer etwa 20 Euro am Tag ausgeben. Bei größeren Souveniranschaffungen wird der Betrag allerdings auch mal überschritten.

 

Wo transportiere ich mein Gepäck?2020-06-23T12:39:16+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug transportiert. Man sollte zudem bedenken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Welche Kleidung sollte man mitnehmen?2020-06-23T12:39:31+02:00

Für eine Motorradtour sollte man Motorradbekleidung einschließlich Helm mitbringen. Außerdem warme Kleidung (als Schichten oder als Unterziehanzug), da es nachts kalt werden kann. Auch Handschuhe und eine Regenkombi sollten mitgebracht werden.

Wie ist der Straßenzustand?2020-06-23T12:40:28+02:00

Die Straßen auf der Motorradtour sind überwiegend asphaltiert, mit einigen Ausnahmen. Aufgrund der neuen Asphaltierung von Straßenabschnitten, kann es kurzzeitig zu einem schlechteren Zustand der Straße führen.

Die asphaltierten Straßen befinden sich zumeist in einem guten Zustand. Es kann jedoch zu  vereinzelten Schlaglöchern oder aufliegendem Schotter kommen. Die Strecke auf der Motorradtour beinhaltet auch Abschnitte mit neuem Asphalt, auf denen man europäische Verhältnisse, oder bessere genießen kann. Auf diesen Strecken lässt sich wunderbar fahren. Durch Nässe und den schwer ersichtlichen Öl oder Dieselspuren ist jedoch immer höchste Vorsicht geboten!

Wie hoch ist die Kaution für ein Motorrad?2020-06-23T12:41:06+02:00

Hinterlegungen der Kaution eines Mietmotorrads (Teilkasko):

Folgende Kautions- Hinterlegungen in Bar fallen an:

Shineray X5 400: EUR 500

BMW G 310 GS: EUR 1.000

BMW F 800 GS: EUR 1.500

Sollte der Teilnehmer/Motorradfahrer Schäden während der Tibet Motorradtour verursachen, gilt als Maximalbetrag diehinterlegte Kaution.

Benötigt man ein Visum für China?2020-06-23T12:41:29+02:00

Einreise / Visum: Alle Teilnehmer der Tibet und China Motorradtouren benötigen für die Einreise in China ein Visum. Dabei muss der Reisepass noch sechs Monate Gültigkeit haben. Das Visum muss man selbst bei einem Servicecenter, der chinesischen Botschaft oder im Auftrag einer Agentur beantragen lassen. Wegen häufiger Veränderungen bei der Antragsprozedur raten wir die Inanspruchnahme einer Agentur. Dies ist im Gegensatz zu einer eigenen Antragstellung geringfügig teurer, jedoch  erspart man sich hierdurch viel Arbeit und Zeit.

Weitere Informationen zu dem Visum findet man nach der Beantragung in einem spezifischen Beiblatt.

Alle benötigten Tibet-Genehmigungen für die Motorradtour, werden von uns beantragt.

Tourkonzept von RC Hendrik

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